Merkendorfer Sommerakademie 01.8.22-12.8.22

Merkendorfer Sommerakademie 01.8.22-12.8.22

In Merkendorf findet dieses Jahr wieder die Sommerakademie statt. In dieser Woche werden in Merkendorf zahlreiche Kunsthandwerker bzw. Malkurse  von verschiedenen Künstlern angeboten.

  • Holzschnittkurs: Cornelia Königsperger
  • Schmiedekurs: Kurt Jakob Stacheder
  • Bildhauerkurs: Kurt Grimm
  • Landschaftsmalerei als Experiment: Jess Walter
  • Kreativ mit Holz: Cornelia Königsperger

Zum Abschluss der Kurswoche werden die
Kunstwerke am Freitag, 05.08.2022 (bzw.

12.08.2022) ab 18.00 Uhr bei einer Vernissage mit

geselligem Zusammensein vorgestellt

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„Typisch Franken?“ Bayerische Landesausstellung in Ansbach

„Typisch Franken?“ Bayerische Landesausstellung in Ansbach

 „TYPISCH FRANKEN?“

Bayerische Landesausstellung 2022 in Ansbach

Orangerie, Promenade 30, 91522 Ansbach
Stadtkirche St. Gumbertus, Johann-Sebastian-Bach-Platz 5, 91522 Ansbach
Von: 25. Mai bis 6. November 2022, täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr

Eintrittspreise*

Erwachsene: 12,00 €
Ermäßigt: 10,00 € (z. B. Senioren, Schwerbehinderte, Gruppen ab 15 Personen)
Eintritt frei: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler im Klassenverband und Studierende bis 30 Jahre sowie Mitglieder des Freundeskreises Haus der Bayerischen Geschichte

TypischFranken bayerische landesausstellung

Im mittelfränkischen Ansbach, der früheren Residenzstadt des Markgraftums Brandenburg-Ansbach, findet 2022 die Bayerische Landesausstellung „Typisch Franken?“ statt. Gezeigt wird die Ausstellung im barocken Orangeriegebäude aus dem 18. Jahrhundert im markgräflichen Hofgarten. Einbezogen wird auch die Stadtkirche St. Gumbertus, die nur etwa 500 Meter von der Orangerie entfernt liegt. 

Veranstalter der Bayerischen Landesausstellung „Typisch Franken?“ sind das Haus der Bayerischen Geschichte, die Stadt Ansbach und die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. 

Was ist eigentlich „typisch fränkisch“?

Bratwurst, Fachwerk, Dialekt, Kirchweih, Wein oder Bier – das sind wohl die Antworten, die am häufigsten genannt werden. Doch was ist Klischee und was die Wirklichkeit? Zahlreiche Exponate sowie Medien- und Mitmachstationen beleuchten das Besondere an Franken. Auf einer fesselnden Zeitreise entdecken die Gäste das geschichtliche und regionale Franken von den Reichsstädten über die Reichsritterschaften bis hin zu Markgrafentümern und geistlichen Hoch- und Fürststiften. Sie treffen auf Schwanenritter und vornehme Kurgäste, mächtige Bischöfe und verliebte Markgrafen, aber auch auf ausgefuchste Räuberinnen und standhafte Städterinnen. 

Vielfältiges Franken oder Frankens Eigenheiten

Der wie eine Wanderung durch die fränkischen Regionen angelegte Ausstellungsrundgang thematisiert das „preußische“ Franken ebenso wie mondänes Bäderwesen, wirtschaftliche Erfolge, glanzvoll hochadeliges Leben und reichsstädtische Eigentümlichkeiten. Natürlich geht es auch um das Verhältnis Bayern und Franken. Bereits König Ludwig I. bemühte sich trotz latent bankrottem Staatshaushalt um neue Verkehrsverbindungen. Ob Flohfalle, Drachenfigur, Lügenstein, Reichsritterszepter, Fastnachtsmaske oder weiß-blaue Reklameschilder für fränkisches Bier: All das hat auf die eine oder andere Art mit Franken zu tun und verweist auf eine Region mit ihren Gesichtern, Geschichten und diversen Befindlichkeiten. 

Annäherungen und Antworten

Die Ausstellung nähert sich Franken aus ganz verschiedenen Blickwinkeln und bietet Antworten an, was denn nun typisch fränkisch ist. Das Fragezeichen im Titel der Bayerischen Landesausstellung ist also Programm! 

Katalog zur Bayerischen Landesausstellung

Zur Bayerischen Landesausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog, mit dem die Leserinnen und Leser den Weg durch die Ausstellung nacherleben und Hintergrundinformationen zu den ungefähr 150 präsentierten Exponaten erfahren können. Jedes gezeigte Schaustück erzählt seine eigene Geschichte. „Katalogfenster“ werfen Blicke auf unterhaltsame und unbekanntere Details der Geschichte Frankens. Vertiefende Aufsätze von namhaften Autorinnen und Autoren führen kenntnisreich in die Thematik ein. 

Rahmenprogramm der Stadt Ansbach

Passend zum Motto „Typisch Franken?“ erwartet Sie in der Bezirkshauptstadt Mittelfrankens ein buntes Potpourri an Märkten, Konzerten, Theater und historischen Festspielen. Lassen Sie sich bei Ihrem Besuch verzaubern von regionalen Köstlichkeiten. Tauchen Sie ein in die Welt des Rokoko oder in die Geschichten rund um das Schicksal von Kaspar Hauser. Ansbach bietet das ganze Jahr spannende Stadtführungen und ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm. Mehr dazu unter www.ansbach.de 

 

Kontakt

Haus der Bayerischen Geschichte
Zeuggasse 7, 86150 Augsburg
Telefon +49 (0)821 3295-0
E-Mail pressestelle@hdbg.bayern.de

www.hdbg.de

Quelle: Pressemitteilung HDBG

Zwischen Schäferstündchen und Stelzen-Zelt

Zwischen Schäferstündchen und Stelzen-Zelt

Zwischen Schäferstündchen und Stelzen-Zelt

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Naturnah übernachten im Naturpark Altmühltal

Hoch über dem Boden wie in einem Zelt auf Stelzen in der Bike Lodge, umgeben von duftendem Holz im gemütlichen Schäferwagen oder eingekuschelt im Schlaffass: Wer naturnah übernachten möchte, hat im Naturpark Altmühltal jede Menge Möglichkeiten. Natürlich gehört auch das eigene Zelt oder Wohnmobil dazu. Direkt am Flussufer oder am ruhigen Waldrand, mit Blick auf die Wacholderheiden und die zerklüfteten Felstürme an den Talhängen fühlen die Camper sich dann im Urlaub wie zu Hause.

Auf den idyllisch gelegenen Campingplätzen der Region gibt die Natur den Takt für den Tagesablauf vor: Morgens werden Gäste vom Konzert der Vögel geweckt, abends klingt der Tag begleitet vom Zirpen der Grillen am Lagerfeuer aus. Moderne Sanitäranlagen, Kiosk und Brötchenservice sorgen dafür, dass auch der Komfort nicht zu kurz kommt. Wer davon gern etwas mehr hätte, mietet zum Beispiel ein Schlaffass, ein Pod oder ein voll ausgestattetes Tiny House. Oder wie wäre es, sich einmal ein bisschen wie einer der Hüteschäfer zu fühlen, die mit den Herden über die Wacholderheiden ziehen? Von dieser tief in der Region verwurzelten Tradition sind die Schäferwagen inspiriert, die man im Schäferwagendorf Hammermühle bei Mörnsheim mieten kann. Sie sind aus heimischem Holz gefertigt und bieten Platz für zwei Erwachsene und bis zu zwei Kinder.

Ob zu zweit, mit der Familie oder mit einer größeren Gruppe – die naturnahen Plätze und ihre moderne Ausstattung machen Camping im Naturpark Altmühltal zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Eine Übersicht der Zelt-, Camping- und Wohnmobilstellplätze und „Glamping“-Angebote findet man in der Broschüre „Camping, Wohnmobil & Co.“. Sie ist im Infozentrum Naturpark Altmühltal erhältlich und steht online auf der Naturpark-Website zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Mehr Informationen: Informationszentrum Naturpark Altmühltal, Notre Dame 1, 85072 Eichstätt, Telefon 08421/9876-0, info@naturpark-altmuehltal.de,

www.naturpark-altmuehltal.de/glamping

www.naturpark-altmuehltal.de/camping-wohnmobil

 

BIld und Text: Informationszentrum NATURPARK ALTMÜHLTAL

Entschleunigen mit Vroni und Fred – Eseltrekking

Entschleunigen mit Vroni und Fred – Eseltrekking

Entschleunigen mit Vroni und Fred

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Eseltrekking im Naturpark Altmühltal ist ein Tipp für alle, die ganz im Hier und Jetzt ankommen möchten

In gemütlichem Tempo folgen sie dem Wiesenpfad, die schlaue Vroni und der schöne Fred, der sanftmütige Mario, der verschmitzte Benjamin, die fleißige Sina sowie Luigi, der Genießer – und mit ihnen die Menschen, die sie auf dieser Wanderung begleiten dürfen. Vroni & Co. sind nämlich Esel, die von ihrem Besitzer Ralph Baumann dazu trainiert wurden, mit Menschen auf Tour zu gehen. Dabei tragen die sympathischen Grautiere, ganz wie ihre Eselvorfahren es schon vor Jahrhunderten taten, das Gepäck der Zweibeiner.

Die Eseltouren sind ideal für Familien, aber auch für alle, die einen Ausgleich zum hektischen Alltag suchen. Denn Esel wissen, wie man sich Zeit lässt – und vermitteln diese Gabe auch an ihre Begleiter. Startpunkt der Wanderungen ist der Weiler Wolfertshofen bei Breitenbrunn, wo die Esel zu Hause sind. Teilnehmer der mehrtägigen Touren zelten hier eine Nacht im Obstgarten und haben Gelegenheit, die Tiere in Ruhe kennenzulernen. Der Charakter der Esel ist genauso verschieden wie der der Menschen, sodass jeder Wanderer schnell das Tier findet, das zu ihm passt. Am ersten Abend erklären Ralph Baumann und sein Team, was beim Eseltrekking und beim Säumen wichtig ist. Denn wer die Esel versteht und richtig mit ihnen umgeht, erlebt ihre gutmütige und freundliche statt ihrer sturen Seite. Auch zum Thema Füttern, Striegeln und Hufpflege lernen die Eselwanderer einiges, bevor es am nächsten Tag richtig losgeht.

Jedes der Grautiere trägt das Gepäck von bis zu zwei Wanderern, maximal 15 Kilogramm pro Person. Wenn sie ordentlich bepackt sind, sodass das Gewicht gut verteilt ist, zieht die kleine Karawane los ins idyllische Labertal. Besonders schön für Kinder sind die Wochentouren, bei denen der Zeltplatz nicht täglich gewechselt wird. So bleibt mehr Zeit zum Toben, Baden und natürlich, um die Esel zu verwöhnen. Diese lassen sich gern ausgiebig kraulen und posieren auch geduldig für Erinnerungsfotos. Dafür werden dann die Handys gezückt, die sonst meist – oft zur Überraschung der Eltern – in der Tasche bleiben. Wer gerade einen Esel striegelt, braucht schließlich beide Hände!

Es muss aber nicht gleich die große Wochentour sein. Für ein erlebnisreiches Wochenende bietet sich zum Beispiel die Tour nach Dietfurt an, wo die Gruppe im Alcmona-Erlebnisdorf in keltischer Atmosphäre übernachtet. Das Angebot umfasst noch viele weitere Touren, darunter auch Tageswanderungen mit Eselbegleitung. Die aktuellen Termine sind online zu finden. Gruppen können ihr Eseltrekking-Erlebnis außerdem auch individuell buchen.

Mehr Informationen: PACK.ESEL., Wolfertshofen 11, 92363 Breitenbrunn,
Telefon 09495/9037936, baumann@pack-esel.com, www.pack-esel.com

Grusel und Horror in der Uhlberg-Kapelle?!

Grusel und Horror in der Uhlberg-Kapelle?!

Grusel und Horror in der Uhlberg-Kapelle?!

Einer der gruseligsten Orte im Altmühltal ist sicherlich die St.-Ulrichs-Kapelle bei Treuchtlingen. Mitten im Wald versteckt, ranken sich zahlreiche Mythen um die Ruine: Geisterjäger und Hobby-Satanisten seinen hier zu dunkler Stunde zu finden.

Genährt werden die Mythen sicherlich durch Funklöcher und schlecht ausgezeichnete Wanderwege. Die Polizei musste wohl schon mehrfach ausrücken, um verirrte Wanderer wieder auf den rechten Weg zu führen…

Die weiße Frau

Doch es hält sich auch hartnäckig die Sage einer weißen Frau. Diese weiße Frau geht auf die Ursprünge des ehemaligen Klosters zurück, das an dieser Stelle stand.

Der Sage nach stand auf dem Uhlberg früher ein Kloster, das Ulrich von Rechenberg im Jahr 1165 gestiftet haben soll. Das Hauptkloster wurde später nach Zimmern verlegt und auf dem Uhlberg blieb nur ein Nebenkloster erhalten. Von dem Hauptkloster sollen die Nonnen auf dem Uhlberg das Sturmläuten gehört haben, das anzeigte, dass aufrührerische Bauern heranzogen. Sie versenkten die Glocke im Brunnen und verbargen alle Klosterschätze angeblich in einem unterirdischen Gewölbe.  Die Bauern brannten alles nieder, die Nonnen flohen nach Heidenheim. Wenig später etablierte sich die Sage, dass einem Mädchen zwei Nonnen begegnet sind, die erzählten, dass die verborgenen Schätze nur von einem unschuldigen Sonntagskind geborgen werden könnten, dass in einer Wiege aus dem Holz einer Fichte liegen würde, die dort wuchs, wo einst der Altar stand.  In hellen Sommernächten soll die Äbtissin hin und wieder gesichtet worden sein. Sie kontrollierte, ob nicht ein Frevler den Schatz gestohlen hatte.

Buch: Geheimnis Uhlberg

In seinem Buch „Geheimnis Uhlberg“ geht Arthur Rosenbauer, von dem die obige Sage auch übernommen ist, auf allerlei Sagen und Mythen rund um den Uhlberg ein. Er arbeitet jedoch auch frühere Besiedlungsspuren ab der Alt- und Mittelsteinzeit rund 8.000 v Chr. auf und beschreibt Flora und Fauna bis hin zum Wassersystem im Karst und Wanderwegen. Ein wirklich lohnenswertes Buch für jeden, der daran interessiert ist, was an dem sagenumwobenen „Lost Place“ wirklich dran ist.

 

uhlberg kapelle

Buchtipp

Arthur Rosenbauer; “Geheimnis Uhlberg”, 2021,

ISBN: 978-3-00-059570-7

kapelle am uhlberg

Bild: Karin Mackiol

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Fliederhof Bieswang – Seminare und Biodiversität im neuen Seminarraum und im Kräutergarten

Fliederhof Bieswang – Seminare und Biodiversität im neuen Seminarraum und im Kräutergarten

Die Energie ist in diesem Seminar-Raum förmlich zu spüren. Nicht nur die Materialien sind einzigartig, sondern auch der Ausblick! Ein großes Fenster lässt den Blick fast bis zum Hahnenkamm schweifen und das Holz des Raumes strömt eine Harmonie und Ruhe aus.

Der qualifizierten Erlebnis-Bäuerin Astrid Weddige ist es gelungen, Ihre Energie, die zweifelsohne auch mitreißend ist, in Ihr Lebenswerk des Fliederhofes einfließen zu lassen.

Dabei ist der Fliederhof nicht ein „normaler“ Bauernhof, sondern verfolgt ein ganzheitliches Konzept, bei dem die Natur und der Mensch gleichermaßen im Mittelpunkt stehen. Das heißt, dass ökologische Landwirtschaft auf den Feldern, Wald, Wiesen und im Garten gelebt wird, um die Biodiversität zu erhöhen. Kinder und Erwachsene können sich hier nicht nur über seltene Pflanzen und Ackerkräuter informieren, sondern auch an Seminaren teilnehmen.

Im Juni 2022 gibt es zum Beispiel ein 4-tägigs Intensiv-Seminar über ökologische Waldbewirtschaftung von der bekannten Wohlleben Akademie. Aber auch Seminare zur Stimmbildung, Jin Shin Jyutsu oder Qigong werden angeboten. Der tolle Seminarraum kann aber auch für eigene Workshops gemietet werden.

Astrid Weddige ist eine bemerkenswerte Frau, die all Ihre Ausbildungen in die Bewirtschaftung des Fliederhofes einfließen lässt. So hat sie zu Beginn eine Landwirtschaftliche Lehre u.a. in Pappenheim absolviert, bevor sie ein landwirtschaftliches Studium an der TU München begann. Sie hat drei Kinder mit Ihrem Mann und hat 1996 des mit diesem zusammen den Betrieb in Bieswang übernommen. Seit 2005 wurde konsequent auf ökologische Landwirtschaft umgestellt. Seit 2020 ist Astrid auch im Stadtrat von Pappenheim aktiv.

Jin Shin Jyutsu

Jin Shin Jyutsu ist mich selbst kennen, (mir helfen) lernen und Lebenskunst.

Jin                          steht für wissender, mitfühlender Mensch

Shin                       heißt Schöpfer

Jyutsu                  bedeutet Kunst

—> Die Kunst des Schöpfers für mich persönlich

Es ist die Kunst des Glücklichseins, die Kunst der Langlebigkeit und die Kunst der Güte. Es schafft ein Bewußtsein der inneren Harmonie, durch den Einklang von Körper und Geist. Mit einfachen Übungen lernt man, Blockaden zu lösen und Energien Fließen zu lassen. Dabei ist die nicht esoterisch, sondern ist einfach eine alte Japanische Kunst, ähnlich wie die Meditation.

HIghlight

3 – tägiges Intensivseminar ökologische Waldbewirtschaftung der Wohlleben Waldakademie

20. bis 22. Juni 2022

Kursinhalte

  • Einführung in die ökologische Forstwirtschaft

  • Vergleiche zwischen konservativen und ökologischen Ansätzen

  • Rendite und Risiko

  • gesetzliche Lage

  • Subventionen

  • Zuwachsschätzungen

  • Geschäftsfelder außerhalb Holznutzung

  • Exkursionen zu verschiedenen Waldbeständen

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