Die Galerie korridor.art stellt vom 19. August bis zum 23. September Arbeiten der
Oberpfälzerin Alexandra Hiltl aus und präsentiert somit eine international
renommierte Künstlerin im Herzen von Gunzenhausen.

Alexandra Hiltl ist Malerin und Zeichnerin, lebt und arbeitet in Neumarkt in der
Oberpfalz und ist mit ihren zahlreichen Teilnahmen an Kunstmessen und
Ausstellungen eine international profilierte Künstlerin. Seit knapp 20 Jahren werden
ihre Arbeiten sowohl von privaten Sammlern, als auch von öffentlichen Trägern und Unternehmen gekauft.
Die Ausstellung „Femme et Fleur“ zeigt vielfältige Arbeiten aus dem floralen und figurativen Bereich.

Alexandra Hiltl arbeitet bei ihren Bildern immer mit „etwas Lebendigem“. Für ihre
Aktmalerei holt sich die Künstlerin echte Modelle ins Atelier. Begegnung und Vitalität
stehen dabei klar im Fokus. Bei ihrer Kunst beschränkt sie sich aber nicht auf flache
Formate, sondern arbeitet bei ihren Stäben – das sind etwa 1 Meter lange und ca. 6 x 2,5 cm dicke und speziell angefertigte Holzstäbe – auch um die Ecke. „Es ist eine großartige Erfahrung, ein Gemälde auch mal von unterschiedlichen Seiten betrachten zu können und das im wahrsten Sinne des Wortes.“ schwärmen die Galeristen Juliane Zeh und George Arauner.
Seit kurzem beschäftigt sich die Oberpfälzerin auch mit dem Thema „Wasser“ und damit auch mit dem Fränkischen Seenland.

Die Ausstellungseröffnung ist am 19. August um 18:00 Uhr in der Galerie korridor.art,
Dr.-Martin-Luther-Platz 13, in Gunzenhausen. Die Künstlerin, die aktuell beim
Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten vertreten ist, präsentiert bei der Gelegenheit
einige neue Arbeiten. Kunstfreunde und Interessierte sind herzlich eingeladen.

©Alexandra Hiltl