Anmeldung zum Fürst Carl Seenlandmarathon 2025 startet am 6. Dezember

Anmeldung zum Fürst Carl Seenlandmarathon 2025 startet am 6. Dezember

Anmeldung zum Fürst Carl Seenlandmarathon 2025 startet am 6. Dezember

Altmühlfranken bereitet sich auf das Sportereignis des Jahres vor!

Die Läuferinnen und Läufer der Region fiebern dem 20. und 21. September 2025 entgegen: Dann verwandelt sich Pleinfeld am Brombachsee erneut in das Zentrum des Laufgeschehens. Die Online-Anmeldung des Fürst Carl Seenlandmarathons beginnt pünktlich zum Nikolaustag am 6. Dezember um 12:06 Uhr. Frühentschlossene können bis Jahresende von vergünstigten Konditionen profitieren. Die Startgebühren bleiben auch im Jahr 2025 unverändert.

Das Event bietet auch 2025 ein breites Spektrum an Laufdisziplinen und wie gewohnt ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie. Neben dem klassischen Marathon stehen der be media Halbmarathon, der dm Schülerlauf, der Engeler Bambinilauf, der Hobbylauf, Nordic Walking und das Staffelrennen mit Firmenwertung zur Auswahl.

Teamgeist fördern: Ein Angebot für Unternehmen
Der Fürst Carl Seenlandmarathon richtet sich auch an Unternehmen, die das Event für Teambuilding oder Gesundheitsförderung nutzen möchten. Die Marathon-Staffel bietet hier besondere Flexibilität: Zwei bis sechs Teammitglieder teilen sich die 42,195 Kilometer und können die Etappen ganz nach ihren Wünschen aufteilen. Obendrein steht es Mitarbeitern frei, im Einzelwettbewerb – sei es Marathon, Halbmarathon, Walking oder Hobbylauf – für ihr Unternehmen an den Start zu gehen. Viele Arbeitgeber unterstützen ihre Teams durch die Übernahme der Startgebühren.

Die Anmeldung sowie alle Informationen rund um das größte Sporthighlight in Altmühlfranken gibt es unter www.seenlandmarathon.de

(Text und Grafik: https://www.seenlandmarathon.de/)

Biografie des Treuchtlinger Künstlers Eduard Raab erschienen

Biografie des Treuchtlinger Künstlers Eduard Raab erschienen

Die Weißenburger Künstlerin Renate Bärnthol kennt Eduard Raab schon lange. Bereits bei seiner ersten Ausstellung in Treuchtlingen im Forsthaus, für die sie die Laudatio hielt, hat sie sich intensiv mit ihm beschäftigt.

Jetzt hat sie zusammen mit Eduard Raab eine Biografie über den Künstler herausgebracht, die nicht nur eine Werkschau des Künstlers zeigt, sondern auch seinen interessanten Werdegang darstellt.

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Das Buch beleuchtet auch Eduard Raabs Rolle als Treuchtlinger Stadtkünstler. Viele Jahre hat er nicht nur Faschings- und Kirchweihwagen für die Umzüge gestaltet, sondern auch Tassen für den Weihnachtsmarkt oder auch das Denkmal für Ludwig Fels.

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Das Buch  (ISBN 978-3-00-079581-7) ist im Atelier Raab z.B. während des Treuchtlinger Weihnachtsmarktes erhältlich.

Kontakt

Eduard Raab
Schwarzfeldstr. 41
91757 Treuchtlingen

Tel. 09142 /7799
E-Mail: raab-treuchtlingen@t-online.de

https://atelier-raab.de/

 

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Für Eduard Raab war Zeichnen bereits als Kind eine wichtige Beschäftigung, obwohl Papier und künstlerische Anregung im elterlichen Haushalt Mangelware waren. In seiner Schulzeit, erzählt Raab, wurde er von seinem Lehrer einmal an die Tafel vorgebeten, um ein Pferd zu malen. Auch die großformatige Konstruktionszeichnung eines Segelschiffes fertigte er in der Schule an.

Die künstlerische Ausbildung von Raab erfolgte ab 1975 bei Reiner Joppien, dessen Privatschule er ab 1982 besuchte. Diese prägende Verbindung inspiriert noch heute das Werk von Eduard Raab.

Raabs Malerei war zu Beginn im Wesentlichen von der gegenständlichen Darstellung geprägt, während inzwischen die abstrakten Bilder gleichermaßen im Mittelpunkt stehen. Dabei wirkt Raabs Vortrag oder künstlerische Handschrift immer großzügig. Lebendiges steht Ruhigem gegenüber, Großes dem Kleinen, kräftige Farben transparenten Farbtönen. 

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Stadt Gunzenhausen – Romantischer Weihnachtsmarkt

Stadt Gunzenhausen – Romantischer Weihnachtsmarkt

Wenn Weihnachtslieder erklingen, es nach Glühwein riecht und strahlende Kinderaugen alles Glück dieser Erde einfangen, dann findet der romantische Gunzenhäuser Weihnachtsmarkt im charmant-heimeligen Falkengarten statt. In diesem Jahr öffnet der festliche Budenzauber am 3. Adventswochenende (12. bis 15. Dezember 2024) seine Tore und verführt Menschen aus nah und fern zu gemütlichen Stunden in besonderer Atmosphäre. Und das bei freiem Eintritt.

 

Besucherinnen und Besucher dürfen sich wieder auf ein tolles Programm freuen! Eröffnet wird der Weihnachtsmarkt am Donnerstag um 16 Uhr vor Ort vom Gunzenhäuser Christkind, das in Anwesenheit des Ersten Bürgermeisters den traditionellen Prolog sprechen wird und im Anschluss kleine Geschenke an Kinder verteilt. Es folgt ein buntes Programm, vor allem für die Kleinsten. So werden verschiedene Einrichtungen weihnachtliche Darbietungen zum Besten geben. An allen Markttagen werden zudem das Christkind und der Nikolaus gemeinsam die anwesenden Kinder beschenken. Außerdem zu erleben: Aufführungen von Posaunenchören, Auftritte von Kindergartengruppen und vieles mehr.

 

Neben dem abwechslungsreichen Programm sorgen die zahlreichen Aussteller mit vielfältigsten Weihnachtszauber für beste Stimmung. Von Weihnachtsdeko, über Selbstgebasteltes bis hin zu Handarbeiten und Leckereien wird für Jede und Jeden etwas geboten sein. Rücken Sie also schon mal die Mütze zurecht und legen Sie Jacke und Handschuhe bereit – der Gunzenhäuser Weihnachtsmarkt wird 2024 für unvergessliche Momente sorgen.

 

Der romantische Gunzenhäuser Weihnachtsmarkt kann täglich von 16 bis 21 Uhr besucht werden, am Sonntag lockt das Angebot von 14 bis 20 Uhr.

Weiterführende Informationen zum Gunzenhäuser Weihnachtsmarkt erhalten Sie auf der Internetseite

Romantischer Weihnachtsmarkt 2024 – Veranstaltungen – Gunzenhausen

telefonisch unter 09831/508 300 oder per E-Mail an touristik@gunzenhausen.de.

Foto: Stadt Gunzenhausen, Manuel Grosser

Advent im Freilandmuseum Bad Windsheim –  Mit Musik, Geschichten, Kunsthandwerk und kreativen Angeboten

Advent im Freilandmuseum Bad Windsheim – Mit Musik, Geschichten, Kunsthandwerk und kreativen Angeboten

Magisches Feenbrot und bewegende Choräle, Bastelangebote und Lieder
zum Mitsingen erwarten die Besucherinnen und Besucher des Fränki-
schen Freilandmuseums beim Advent in fränkischen Stuben an den ersten
drei Adventssonntagen. Am zweiten Advent, 8. Dezember, gibt es beson-
ders viele Stationen für Familien.

Weihnachtliche Dekoration mal mit, mal ohne Lichterkette, Christbaum-
schmuck, aber auch Leckereien aus der Region darunter Nussmus und
Honigprodukte sind am 1. Dezember, am 8. und 15. Dezember bereits ab
10 Uhr in verschiedenen Gebäuden des Freilandmuseums aufgebaut.

In der Zeit von 12 bis 16 Uhr kommen Musikensembles mit klassischen
Weihnachtsliedern, fränkischen Weisen und weihnachtlichen Ohrwürmern
hinzu, Lesungen ergänzen das Programm. Insgesamt werden an den ers-
ten drei Adventssonntagen mehr als 20 Musikensembles stimmungsvolle
Atmosphäre im Museumsgelände verbreiten.

Im Bauernhaus aus Herrnberchtheim ist die Adventsbäckerei eingerichtet,
sie punktet unter anderem mit dem Adventsklassiker im Freilandmuseum,
den Kartoffellebkuchen, die mit und ohne Schokoglasur zubereitet werden.

Ein weiterer Dreh- und Angelpunkt des Adventsprogramms sind die offenen Mitmachangebo-
te, am 8. Dezember beispielsweise können Engelchen und Strohsterne gebastelt werden,
zudem warten zahlreiche Tonplatten darauf, zu dekorativen Anhängern verarbeitet zu wer-
den.
Die Möglichkeit, den Adventssonntag stimmungsvoll ausklingen zu lassen, gibt es an den
ersten beiden Adventssonntagen in der Spitalkirche mit einer Lesung mit Musik zum Thema
Märchenzauber am 1. Dezember und der Fränkischen Weihnacht mit den Bad Windsheimer
Sängern und Spielleut am 8. Dezember. Am dritten Adventssonntag spielen Gruppen der
Volkstanzgruppe Eschenbach die bewegenden Szenen des Weihnachtsspiels nach Hans
Sachs, Beginn ist um 16 Uhr am Bauernhof aus Seubersdorf. Inmitten der Weihnachtsaus-
stellung Glänzende Zeiten in der Spitalkirche tritt zudem am 21. Dezember das Vokalen-
semble cantus sacralis in der Spitalkirche auf.

Am 15. Dezember von 13.00-16.00 Uhr kann man mit der Weißenburger Künstlerin Renate Bärnthol in der Spitalkirche, die Bestandteil des Museums in der Altstadt ist, Linolschnittdruck zum Mitmachen erleben.

 

Bild:
In der Adventsbäckerei im Bauernhaus aus Herrnberchtheim des Freilandmuseums werden
Kartoffellebkuchen zubereitet. Foto: Lisa Baluschek

Unteres Foto Bauernhaus im Freilandmuseum Bad Windsheim, Sigrun von Berg

 

A U S K U N F T E R T E I L T :
Christine Berger
Verwaltungsgebäude:Aumühle
Telefon: 0 98 41 / 66 80 – 11
Telefax: 0 98 41 / 66 80 – 99
pressestelle@freilandmuseum.de
christine.berger@freilandmuseum.de

https://freilandmuseum.de/besuchen/veranstaltungskalender

 

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Spalter Weihnachtsmarkt

Spalter Weihnachtsmarkt

 

Liebe Besucherinnen und Besucher,

die besinnliche Adventszeit beginnt am 1. Advent und damit öffnet auch unser Spalter Weihnachtsmarkt am 30. November und 1. Dezember wieder seine Tore in der weihnachtlich geschmückten Altstadt. Wenn der Duft von Lebkuchen, Glühwein und Bratwürsten durch die Gassen zieht, dann ist dies der Vorbote der staden, weihnachtlichen Zeit.

Unser Weihnachtsmarkt zwischen Scheunen, Kellern und historischer Atmosphäre bietet Ihnen Gelegenheit, sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Lassen Sie sich verzaubern, genießen Sie die Chöre und die zahlreichen Köstlichkeiten an den Ständen und finden Sie Inspirationen zu originellen Geschenkideen durch handgefertigte Produkte.

Auch in diesem Jahr erwartet Sie wieder ein Rahmenprogramm für die ganze Familie, genauso wie das Angebot einer Mitmach-Aktion für die Kinder im Bereich der Herrengasse. Wir freuen uns darauf, viele Besucher zu diesem besonderen Ereignis begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen allen eine schöne Adventszeit.

Weihnachtliche Grüße Ihre Stadt Spalt


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Startseite | Weihnachtsmarkt Spalt

Gunzenhäuser Erzählfest – Martina Bogdahn liest aus „Mühlensommer“

Gunzenhäuser Erzählfest – Martina Bogdahn liest aus „Mühlensommer“

Donnerstag, 28. November 2024
um 19.30 Uhr
in der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen

Veranstalter:  Buchhandlung Fischer Gunzenhausen sowie Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen

Man weiß nie, wo es hingeht im Leben, aber man weiß immer, wo man herkommt.

In der Bücherei und in der Buchhandlung ist der Roman von Martina Bogdahn heiß begehrt, ein richtiger Bestseller. Daher wollten Ulrike Fischer und Babett Gutmann sie sehr gerne zu einer Veranstaltung nach Gunzenhausen einladen – und es hat geklappt! Martina Bogdahn kommt Ende November und stellt ihren autobiographisch geprägten ersten Roman vor.

Warmherzig und humorvoll erzählt Martina Bogdahn in „Mühlensommer“ von einem Leben zwischen zwei Welten. Von einer Jugend auf dem Land, einer Flucht in die Stadt und davon, dass man manchmal zurückblicken muss, um sich selbst zu finden.

Ein drückend heißer Sommertag. Mit ihren beiden Töchtern macht sich Maria auf den Weg in ein langes Wochenende fern von Stadt, Stress und Schule. Doch dann ruft Marias Mutter an: Der Vater hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Die Mutter ist bei ihm, und auf dem Bauernhof der Familie müssen Schweine, Kühe und Hühner versorgt werden – aber auch die demente Großmutter.

Maria fährt sofort zum Hof. Doch dort, vor der alten Mühle, erwartet sie neben der unermüdlich Äpfel schälenden Oma auch die Erinnerung an ihre Jugend zwischen Schulbus und Schweinestall, Dreimeterbrett und Kirchenbank, an starre Traditionen und lauter kleine Freiheiten.

Als am Tag darauf die Mutter aus dem Krankenhaus heimkehrt und plötzlich auch Marias Bruder Thomas auf dem Hof steht, ist die Familie versammelt. Sie eint die stille Sorge um den Vater. Bis Thomas das Schweigen bricht und endlich zur Sprache kommt, was sie alle lang verdrängt haben …

Martina Bogdahn, geboren 1976 in Weißenburg, ist auf einem Bauernhof samt Mühle bei Pleinfeld, der Mäusleinsmühle, aufgewachsen und hat in Nürnberg Kommunikationsdesign studiert. Sie lebt und arbeitet als Fotografin in München. So oft sie kann, backt sie in der Mühlenbäckerei ihrer Eltern nach alter Tradition Holzofenbrot.

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen und zur ausrichtenden Kulturmacherei Gunzenhausen erhalten Sie auf der Internetseite www.diekulturmacherei.de.

Foto: Stephan Minx