Ein Akt der Unterwerfung? 500 Jahre Herzogtum Preußen Zum Jubiläum der Krakauer Huldigung Albrechts von Brandenburg-Ansbach 1525

Ein Akt der Unterwerfung? 500 Jahre Herzogtum Preußen Zum Jubiläum der Krakauer Huldigung Albrechts von Brandenburg-Ansbach 1525

Am 8. April 1525 – also vor 500 Jahren – unterzeichnete Hochmeister Albrecht von Brandenburg-Ansbach den Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Orden und der polnischen Krone. Zwei Tage später wurde der Vertrag auch als öffentlicher Akt auf dem Krakauer Marktplatz vollzogen: Der Hochmeister des Deutschen Ordens legte
den Ordensmantel ab, huldigte dem polnischen König Sigismund dem Alten und erhielt Preußen als Lehen zurück.

Albrecht war nun erster Herzog in Preußen. Dieses Ereignis ist eines der wichtigsten in der Geschichte Ostpreußens.
Anlässlich dieses bedeutenden Jubiläums plant das Kulturzentrum Ostpreußen, Ellingen in seinen Ausstellungsräumen im Westflügel des Deutschordensschlosses vom 11. Oktober 2025 – 4. Januar 2026 eine Sonderausstellung mit dem Titel: „Ein Akt der Unterwerfung? 500 Jahre Herzogtum Preußen“. Diese erläutert mit
zahlreichen Exponaten die Vorgeschichte und Entwicklungen, die zur sogenannten Krakauer oder in Polen Preußischen Huldigung führten. Darüber hinaus zeigt sie auch die Folgen auf, unmittelbar im 16. Jahrhundert als auch langfristig in der Nachnutzung in der polnischen und deutschen Historiographie, die traditionell einen sehr
unterschiedlichen Blick auf das Ereignis haben. Zusätzlich zur Ausstellung organisiert das Kulturzentrum am 25. Oktober 2025 eine wissenschaftliche Tagung zu diesem Thema im Rahmen der bayerischen Landeskulturtagung Ostpreußen.

Eine Begleitpublikation zur Ausstellung sowie eine Veröffentlichung der Tagungsvorträge sind geplant.

Ausstellung
Ausgangspunkt der Ausstellung ist die Präsenz des Deutschen Ordens in Preußen. Ein kurzer Abriss über die Geschichte des Ordens in Preußen, die Organisationsstruktur des Ordens und seine Burgen setzten den Rahmen zu Beginn der Ausstellung.
Der zweite Teil widmet sich der Umbruchszeit, angefangen bei den Entwicklungen und Konflikten zwischen dem Deutschen Orden und der polnischen Krone im 15. und beginnenden 16. Jahrhundert (die Schlacht bei Tannenberg/Grunwald, 2. Thorner Frieden, Reiterkrieg etc.). Dazu kommen die Reformation unter Führung von
Johannes Briesmann und Andreas Osiander sowie als zentrale Figur der Entwicklungen um 1525 in Preußen: Albrecht von Brandenburg-Ansbach.
Der dritte Ausstellungsteil beleuchtet die Folgen des Krakauer Vertrags: Zum einen die Entstehung des Herzogtums Preußen und die Hofkultur unter Herzog Albrecht im 16. Jahrhundert, zum anderen die unterschiedlichen Perspektiven deutscher und polnischer Geschichtsschreibung auf die Beziehungen zwischen Deutschem Orden und polnischer Krone.

Tagung
Die Tagung widmet sich ebenfalls den Voraussetzungen, Ereignissen und Folgen des Krakauer Vertrags bzw. der
Preußischen Huldigung, bis hin zu deren Historiographie. Vier Referenten aus der Forschung beleuchten
unterschiedliche Aspekte rund um die Umwandlung des Deutschordensstaates in ein erbliches Herzogtum.

Kontakt:
Bei Fragen zu Ausstellung und Tagung wenden Sie sich gerne an Kurator Felix Schmieder unter:
info@kulturzentrum-ostpreussen.de

 

 

Museumspädagogisches Begleitprogramm
Die Museumsvermittlung des Kulturzentrums Ostpreußen bietet zwei Programme an, mit denen Kinder und Jugendliche das historische Ereignis in Krakau erkunden und sich mit dem Thema Frieden auseinandersetzen können. Dabei erleben sie die Besonderheit eines Friedensmoments und entdecken die Herausforderungen, die zu
diesem Tag führten.

Folgende Formate stehen zur Auswahl:
Friede gemacht –
oder der Tag, an dem der Frieden greifbar wurde.
Format: AusstellungsWalk & Reflexion/PraxisTransfer
Dauer der Ausstellungsführung: 45 Min.
Dauer des Praxistransfers / Nachgesprächs im MuseumsAtelier: 45 Min.
Schulfach-Relevanz: Geschichte, Religion, Ethik, Gemeinschaftskunde
Zielgruppe: Sekundarstufe
Im AusstellungsWalk begleitet unsere Museumsvermittlerin die Schüler auf einer Spurensuche rund um den Tag des Friedensschlusses von 1525. Was geschah, als Albrecht von Brandenburg-Ansbach dem polnischen König huldigte? Was regelte der Vertrag, wer gab nach und wer profitierte?

Zentrum der Ausstellung ist das Original des Krakauer Vertrags – ein 500 Jahre altes Dokument, das den langen Konflikt zwischen dem Deutschen Orden und Polen beendete und eine neue Ära einleitete.
Im Anschluss können Lehrkräfte, Sozialpädagogen, Streitschlichter und ihre Klassen im MuseumsAtelier über Frieden, Konfliktlösung und Deeskalation ins Gespräch kommen. Je nach Alter der Gruppe werden Fragen behandelt wie:

Wie entsteht ein Streit?

Wie lässt er sich beenden?

Was gehört in einen Friedensvertrag – und was
macht ihn wirkungslos?

Schülerinnen und Schüler haben hier die Möglichkeit, sich praxisnah mit diesen Themen auseinanderzusetzen.

 

Friede gemacht
– oder der Tag, an dem Albrecht vor dem König kniete.
Format: Walk & Gemäldebetrachtung
Dauer des Walk: 30 Min.
Dauer der Gemäldebetrachtung: 30 Min.
Praxisteil: Herstellung individueller Siegel
Zielgruppe: Kindergarten, Grundschule
Gemeinsam betrachten wir das berühmte Gemälde“Preußische Huldigung“ von Jan Matejko, das rund 350 Jahre nach dem historischen Ereignis den Akt der Huldigung zeigt.

Wer ist darauf zu sehen?

Welche Details verraten Macht und Rang der Personen – und welche Rolle spielten sie?
Anschließend gestalten wir unser eigenes kleines Siegel.

Ansprechpartner:

Bei Interesse am museumspädagogischen Begleitprogramm schreiben Sie uns einfach unter info@kulturzentrum-ostpreussen.de.

Unsere Museumsvermittlerin Antje Wagner wird sich dann mit ihnen in Verbindung setzen.

Alltagsmomente in Szene gesetzt – Johannes Vetter stellt in der Galerie korridor.art aus

Alltagsmomente in Szene gesetzt – Johannes Vetter stellt in der Galerie korridor.art aus

Die letzte Ausstellung des Jahres in der Galerie korridor.art präsentiert den
Vollblutkünstler Johannes Vetter. Dieser hat auch gleich ein musikalisches Highlight
für die Art-Night „Wie im richtigen Leben“ am Samstag, dem 15. November 2025 ab
18:00 Uhr, im Gepäck.
Johannes Vetter ist ausgebildeter Steinmetz und Steinbildhauer, studierte Freie Malerei
an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe und arbeitet heute als freischaffender
Künstler in Ornbau. Bekannt ist er vor allem für seine großformatigen Werke, die
Momentaufnahmen aus dem alltäglichen Leben zeigen. Die scheinbar banalen Motive
entfalten durch Vetters realistischen, zugleich aber besonderen Stil – mit leuchtenden,
fast gläsern wirkenden Farben und einer plastischen Tiefe – eine beeindruckende
Wirkung. „Es wird schon etwas herausfordernd, die großen Werke in unserer kleinen
Galerie unterzubringen – aber durch die Türe passen sie auf jeden Fall“, scherzen die
Galeristen Juliane Zeh und George Arauner.
Den meisten Gunzenhäusern dürfte Johannes bereits durch die Bronze „Der Stolperer“
am Gunzenhäuser Skulpturenweg bekannt sein. Für die Ausstellung ist eine weitere
Version der Skulptur geplant, diesmal jedoch in einer Beton-Variante.
Neben seiner bildnerischen Arbeit engagiert sich Vetter aktiv im regionalen Kunst- und
Kulturbereich und ist auch musikalisch vielseitig. Die Besucher der Art-Night dürfen
sich daher auf eine zünftige musikalische Einlage freuen. Das ursprünglich
angekündigte Musik-Special mit Blech musste verletzungsbedingt entfallen, wird jedoch
durch zwei steirische Harmonikas ersetzt, was dem Unterhaltungsfaktor sicher keinen
Abbruch tun wird.
Die Art-Night „Wie im richtigen Leben“ findet am 15. November 2025, 18:00 Uhr, in der
Galerie korridor.art, Dr.-Martin-Luther-Platz 13 in Gunzenhausen, statt. Der Eintritt ist
wie immer frei, und für Erfrischungen ist gesorgt. Die Ausstellung läuft vom 15.
November bis zum 27. Dezember 2025.

 

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung:
korridor.art | George Arauner & Juliane Zeh GbR
Tel.: 09831 / 879 08 09 | E-Mail: galerie@korridor.art

Über die Galerie: Die Galerie im Herzen von Gunzenhausen zeigt auf knapp 50 m²
exklusive Werke zeitgenössischer Kunst, Illustrationen und Grafiken ausgewählter
KünstlerInnen. Im Internet ist die Galerie mit eigenem Online-Store unter korridor.art
und einem wachsenden Portfolio präsent.

Aktuelle Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag | 13:00 – 17:00 Uhr

‚Luft macht Musik – die Wiegleb-Orgel in St. Gumbertus‘ am 11. November

‚Luft macht Musik – die Wiegleb-Orgel in St. Gumbertus‘ am 11. November

Das Kulturforum Ansbach, Bereich Natur und Struktur, lädt am Dienstag, den 11. November 2025, um 15:00 Uhr zu „Luft macht Musik – die Wiegleb-Orgel in St. Gumbertus“ ein. Die Veranstaltung findet in St. Gumbertus, Johann-Sebastian-Bach-Platz 3, 91522 Ansbach, statt.

Ohne Luft kein Ton! Eine endlose Zahl verschieden langer und dicker Pfeifen beeindrucken schon beim Anblick. Wenn Luft mittels Tasten, die mit Händen und Füßen vom Organisten meisterlich bedient werden, in die richtigen Pfeifen strömt, ertönt ein Klang, mal leise wie ein kleines Instrument, mal laut wie ein ganzes Orchester. Die Musik füllt die Kirche und dringt an unsere Ohren, nur über die Luft um uns herum.

Mit einer fachkundiger Einführung von Rainer Goede, KMD a.D.

Titel: Luft macht Musik – die Wiegleb-Orgel in St. Gumbertus
Datum: 11.11.2025
Uhrzeit: 15:00 Uhr
Ort: St. Gumbertus, Johann-Sebastian-Bach-Platz 3, 91522 Ansbach

Bild (© Susanne Wolf)

Link zur Veranstaltung

Frankenbund Weißenburg legt beliebtes Heft „Einkaufen bei Tante Emma“ neu auf

Frankenbund Weißenburg legt beliebtes Heft „Einkaufen bei Tante Emma“ neu auf

Frankenbund Weißenburg legt beliebtes Heft „Einkaufen bei Tante Emma“ neu auf

Weißenburg, 3. November 2025 – Aufgrund der anhaltenden Nachfrage hat die Frankenbund-Gruppe Weißenburg das seit längerem vergriffene Themenheft „Einkaufen bei Tante Emma“ in einer Neuauflage veröffentlicht. Das Heft widmet sich dem traditionsreichen Einkaufserlebnis in den zahlreichen kleinen Stadtgeschäften Weißenburgs vergangener Jahrzehnte – jenen Orten, an denen man nicht nur Waren, sondern auch Neuigkeiten und menschliche Nähe fand.

Der Grundgedanke zu dem Heft entstand aus einer Stammtischidee zwischen dem damaligen Stadtarchivar Reiner Kammerl und Wolfgang Wein, der seine Kindheit und Jugend in der Weißenburger Altstadt verbrachte. Aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft für die lokale Geschichte entstand zunächst ein Bildervortrag, der im Frühjahr 2014 mehrfach die Karmeliterkirche bis auf den letzten Platz füllte. Um die dabei gesammelten Bilder, Erinnerungen und Zeitzeugenberichte dauerhaft zu bewahren, nahm der Frankenbund den Vortrag in gedruckter Form in seine Schriftenreihe auf.

Mit zahlreichen historischen Fotografien, persönlichen Berichten und sorgfältig recherchierten Details zeichnet die Neuauflage ein lebendiges Bild der Einkaufswelt in Weißenburg, bevor Supermärkte und Onlinehandel das Stadtbild prägten. Das Heft zeigt, wie wichtig die kleinen Läden für das soziale Miteinander und die lokale Identität waren – und welche Geschichten und Erinnerungen sich bis heute damit verbinden.

„Mit ‚Einkaufen bei Tante Emma‘ möchten wir ein Stück Alltagsgeschichte bewahren und zugleich daran erinnern, wie eng Konsum, Nachbarschaft und Gemeinschaft einst miteinander verbunden waren“, erklärt Dr. Martin Weichmann, Vorsitzender der Ortsgruppe des Frankenbundes. „Das Heft soll nicht nur nostalgische Gefühle wecken, sondern auch Anregung sein, über den Wert regionaler Strukturen und persönlicher Begegnungen nachzudenken.“

Neben dem neuen Heft sind auch die übrigen Ausgaben der Schriftenreihe weiterhin verfügbar. Sie widmen sich verschiedenen Themen aus Geschichte, Kultur und Alltagsleben Weißenburgs und der Region und laden dazu ein, fränkische Geschichte lebendig zu entdecken und zu bewahren.

Das 74 Seiten umfassende Heft „Einkaufen bei Tante Emma“ ist – wie die anderen Ausgaben der inzwischen auf zehn Titel angewachsenen Schriftenreihe des Vereins – ab sofort über die Homepage des Frankenbundes sowie bei der Buchhandlung Meyer in Weißenburg erhältlich. Als Neuerscheinung wird es zudem bei der anstehenden Bücherschau im Wildbadsaal (12. – 18.11.2025) zur Ansicht aufliegen.

Heft 5 der Schriftenreihe des Frankenbundes

Reiner Kammerl / Wolfgang Wein:
Einkaufen bei „Tante Emma“. Erinnerungen an alte Weißenburger Läden,
Weißenburg i. Bay. (Braun & Elbel)
2. Auflage 2025
72 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen
(Druck des Vortrags von 2014)
Preis: 7.-€

 

Ho Ho Ho – Nikolaus kommt ins Spielzeugmuseum

Ho Ho Ho – Nikolaus kommt ins Spielzeugmuseum

Das Ellinger Puppenmuseum holt schon die Weihnachtsglöckchen heraus….

um pünktlich zu Beginn der Vor-Weihnachtszeit bereits zum 15. Mal seine Tore zu öffnen.

Auch dieses Jahr besucht der Nikolaus mit einem Engel zum 3. Mal am 6. Dezember das Spielzeugmuseum.

Alle Kinder, ob groß oder klein, die zwischen 13 und 17 Uhr im Museum vorbeikommen, werden vom Nikolaus beschert.

Der Engel singt, es gibt Snacks und Päckchen mit Süßigkeiten für die Kleinen. Den Inhalt stiftete die Stadt Ellingen.

Als besonderes Highlight dürfen sich Kinder aus vorbereiteten Boxen ein kleines Spielzeug aussuchen.

Dieses besondere Erlebnis sollten Kinder nicht verpassen!

Der Nikolaus freut sich auf euch!

 

Zusätzlich zu diesem besonderen Ereignis (Vor-Weihnachtszeit)  ist das Museum an jedem Adventssonntag geöffnet von 13.00-17.00 Uhr , sowie am 2. Weihnachtsfeiertag. Kinder und Erwachsene können die unzähligen Puppenstuben, Teddybären und Spielzeuge bestaunen.

Außerdem zeigen einige Exponate, wie früher gelebt und gespielt wurde, was sehr interessant ist. Eltern oder Großeltern entdecken ihre Kindheit wieder und können den Kleinsten zeigen, wie sie früher gespielt haben.

 

Zu Weihnachtszeit gibt es auch noch ein weiteres Highlight. Frau Westinger wird eine Ausstellung mit Weihnachtsdekoration aus dem Erzgebirge zusammenstellen und präsentieren. Die filigranen Kunstwerke, Weihnachtspyramiden, Schwibbögen, Nussknacker und Engel können im 1. Stock bestaunt werden. Für die Ausstellung sucht Henriette W. noch einige Exponate aus dem Erzgebirge.

 

Es gibt`s also viel zum sehen im Ellinger Torturm.

Für Ihre Besucher hält Museumsinhaberin Henriette Westinger in der weihnachtlich dekorierten Museumsküche heißen Ingwer/ Pfefferminze Tee und Glühwein bereit.

 

An den Tagen können alte Sachen, wie z.B. Weihnachtsschmuck, Erzgebirge Holzkunst, Pyramiden, Lichterbogen, altes Spielzeug  usw. im Museum abgegeben werden.

Bitte nichts sauber machen,  die alte Patina ist der Museumsinhaberin sehr wichtig !

 

Das Spielzeugmuseum feiert zum Ellinger Herbstmarkt am Sonntag, den 23. November seinen 15-ten Geburtstag und ist dann wie an allen vier Adventssontagen und am 2-ten Weihnachtsfeiertag von 13 -17 Uhr geöffnet.

Zudem können mit Frau Westinger auch für Einzelbesucher und Kleingruppen Sondertermine vereinbart werden.

 

Der Besuch Ellinger Museums strahlt Wohlfühlmomente, Inspiration, Wärme und Heimatlichkeit aus und ist daher ein wunderbares Erlebnis zur Weihnachtszeit

Gitarrenkonzert mit Beppe Gambetta

Gitarrenkonzert mit Beppe Gambetta

Wann: 15.11. 2025   19:00 Uhr

Wo:      Gotisches Rathaus/Söller in Weissenburg

 

Der italienische Gitarrist Beppe Gambetta spielt, singt, komponiert und mixt Folk, Blues, Country charmant mit seinem italienischen Flair. In seinen Liedern verbindet Beppe Gambetta mit unverkennbarer Stimme die italienische und amerikanische Tradition. In seinen oft selbst komponierten Stücken singt er über seine Heimatstadt Genua, seine Familie und sein Leben als Musiker.

Sein brillantes Gitarrenspiel sorgt bei jedem Konzert für begeisterte Zuhörer. Geboren und aufgewachsen ist Beppe Gambetta in der ligurischen Hafenstadt Genua. Schon früh widmete er sich der „Flat-picking“ Spieltechnik, entwickelte aber rasch seinen einzigartigen und fesselnden Gitarrenstil. In der Fachpresse wird er gerne „Signore Plektrum“ gehandelt und der Bürgermeister von seiner Heimatstadt Genua bezeichnet ihn sogar als „Musikalischer Botschafter der Welt“. 

 

Auf seinen zahlreichen Tourneen spielte Gambetta schon mit bekannten Musikern, wie zum Beispiel Doc Watson, David Grisman, Don Ross und vielen anderen zusammen. Lieder über Emigration und folkloristische Balladen in Verbindung mit seinem italienischen Flair wurden sein unverkennbares Markenzeichen, schreibt der Weißenburger Veranstalter, Josef Talavasek, der sich sehr darüber freut, dass er Beppe Gambetta nun schon zum dritten Mal in die Römerstadt holen kann.

 

INFO

Wer dabei sein will, sollte sich rechtzeitig Karten sichern, die man unter Tel. 09141/846 03 oder per Email an josef.talavasek@gmail.com reservieren kann. 

Der Eintritt kostet pro Person 20,00 Euro.

 

Bildrechte: Beppe Gambetta