„Ziemlich mies drauf“ Bilder/Buch/Abenteuer in der Stadtbücherei Ansbach

„Ziemlich mies drauf“ Bilder/Buch/Abenteuer in der Stadtbücherei Ansbach

Die Ansbacher Stadtbücherei lädt am 3. Juli 2025 zum Bil-
der/Buch/Abenteuer unter dem Motto „Ziemlich mies drauf…“ ein.
Dabei werden zwei Bilderbücher vorgelesen und die entsprechenden
Bilder an die Leinwand projiziert.
In der gereimten Geschichte „Das Kamel hat schlechte Laune“ von
Rachel Bright und Jim Field wollen alle Kamele zu einer Oase wan-
dern. Alle außer Konrad. Das kleine Kamel ist müde, ihm ist es zu
heiß und es weigert sich, nur einen Schritt weiter zu gehen. Die an-
deren Kamele ziehen weiter und lassen Konrad allein. Zum Glück
hoppelt Wüstenspringmaus Jojo vorbei und hilft ihm aus seinem Tief.
In dem Bilderbuch „Lieselotte macht nicht mit“ von Alexander Stef-
fenmeister wacht die normalerweise immer fröhliche Kuh Lieselotte
schlecht gelaunt auf und hat auf nichts Lust. Nicht mal auf Spielen
mit ihren Freunden! Die Bäuerin, der Postbote und sämtliche Tiere
machen sich Sorgen und wollen ihr helfen. Ob es gelingt?
Die kostenfreie Veranstaltung ist geeignet für Kinder zwischen 4 und
7 Jahren, beginnt um 16 Uhr und dauert rund 25 Minuten.
Bildquelle: Stephanie Heinrich // Stadt Ansbach

Ein Besuch im Spielzeugmuseum Ellingen, der sich lohnt

Ein Besuch im Spielzeugmuseum Ellingen, der sich lohnt

Auf mehreren Stockwerken zeigt Henriette Westinger, die Gründerin und Betreiberin des Museums, im stadtauswärts gelegenen Turm des Pleinfelder Tores ihre über viele Jahre zusammengetragene umfangreiche Sammlung. Die Besucher des Spielzeugmuseums erwartet eine Zeitreise zurück in die Kindheit und die Kindheit unserer Eltern und Großeltern. Die liebevoll präsentierte Sammlung und die Vielfalt der Objekte lässt Besucherherzen höherschlagen. Schon beim Betreten des Turms kommt man aus dem Staunen kaum heraus. Dort ist so viel geboten, dass man nicht weiß wohin man zuerst blicken soll. Jede Menge Details auf kleinem Raum.

Wie kommt man darauf, ausgerechnet Spielzeug zu sammeln und dann ein Museum daraus zu machen? Bei unserem Rundgang durch das Museum konnten wir einiges erfragen.

Altmühlfranken entdecken: Frau Westinger, Sie haben all das, was es hier zu sehen gibt, eigenhändig gesammelt und zusammengestellt. Wie kommt man auf eine solche Idee? Woher kommt die Begeisterung?

HW: Ich bin in Polen aufgewachsen und 1981 nach Deutschland gekommen. Da ich nach einem Besuch bei Verwandten einfach nicht mehr zurückgefahren bin, hatte ich natürlich nichts, außer den paar Sachen, die man eben zu einem kurzen Besuch mitnimmt. Und auch aus meiner Kindheit kannte ich nicht viel Spielzeug. In Polen herrschte Mangel an allem. Da waren Spielsachen bestimmt nicht das, worauf besonders viel Wert gelegt werden konnte und was uns unsere Eltern einfach so schenken konnten. Das, was wir hatten, haben unsere Eltern für uns gebastelt oder eben wir selbst. Ich hatte eine Puppenstube aus Karton und habe meinen Puppen selber die Kleidung genäht. Sicher haben mich diese Erfahrungen geprägt und seither nicht mehr losgelassen.

IMG 4893 rotated
IMG 4886
IMG 4907 scaled

 

Noch etwas zu den Öffnungszeiten. Besichtigung jederzeit nach Vereinbarung möglich     – Eintritt frei –

Kontakt: 

Henriette Westinger

Tel.: 09141 / 70545

                                                           Mobil: 0157 / 874 878 34

E-Mail: henriette16@t-online.de

IMG 4887 rotated

Altmühlfranken entdecken: Sie hatten also keinerlei „Grundstock“ für Ihre Sammlung, als Sie hierhergekommen sind. Wie kommt man dann zu so vielen Stücken aus den verschiedensten Epochen? Es ist ja inzwischen eine beträchtliche Sammlung, die ihresgleichen sucht.

HW: Am Anfang hatte ich nicht viel Geld und konnte natürlich nicht alles kaufen, was mir gefallen hätte. Ich habe also mit den Dingen angefangen, die damals billig zu bekommen waren. Spielsachen aus den 60er und 70er Jahren. Plastik pur, oft in grellem orange (sie lacht). Später dann, als ich nicht mehr ganz so auf jeden Pfennig schauen musste, habe ich in Auktionshäusern Stücke ersteigert, die mich fasziniert und begeistert haben. Aber damals habe ich natürlich noch nicht an ein Museum gedacht. Erst als es zu Hause immer voller wurde und Besucher, die sich meine Sammlung angeschaut haben, nicht lange genug schauen konnten, kam mir die Idee, meine Schätze auch anderen Menschen zu zeigen.

Altmühlfranken entdecken: Die Idee kann man ja haben. Aber wie geht man dann vor? Wen fragt man?

HW: Ich habe lange überlegt nach einem Aufruf des damaligen Bürgermeisters Walter Hasel und mir dann einen Termin bei ihm geben lassen. Ihm habe ich erzählt, was ich gerne machen möchte, und dass ich dazu seine Hilfe brauche. Er hat mir dann ganz pragmatisch und ohne zu zögern den Schlüssel des Torturms in die Hand gedrückt und gesagt: „Madla, mach!“ – und ich habe gemacht (lacht). Damals war im Turm noch das Heimatmuseum untergebracht, aber dreiviertel des Turms stand leer. Und da konnte ich erstmal anfangen. Der Pleinfelder Turm gehört übrigens zum ältesten Teil der Stadtbefestigung von 1660.
Schwierig war nur manchmal, dass man alles anpassen musste, weil ein runder Turm nun mal keine rechten Winkel hat. Und Mauern, die so alt sind, sind nun mal nicht wirklich gerade. Darum muss man alle Regale und Schränke extra anfertigen. Aber da hilft mir mein Mann. Und Vitrinen habe ich auch schon geschenkt bekommen. So findet alles seinen Platz.

Altmühlfranken entdecken: Sie haben also „gemacht“. Was hat dies dann für sie bedeutet?

HW: Zum einen hatte ich schon viel gesammelt, das ich jetzt endlich so ausstellen konnte, dass die Sachen gut zur Geltung kamen. Ich konnte die Dinge arrangieren und dekorieren, wie ich es wollte. Da ich schon immer sehr auf Details geachtet habe, hat mir das besonders viel Spaß gemacht – und macht es immer noch.
Außerdem habe ich damals noch im Schwabacher Krankenhaus im Nachtdienst gearbeitet. Wenn nicht viel los war, hatte ich Zeit zu basteln und meine Sammlung um die Dinge zu ergänzen, die ich mir gut vorstellen konnte, um das Gesamtbild abzurunden.
Inzwischen bekomme ich immer wieder mal etwas Neues von Menschen, die das Museum besucht haben und begeistert vom Konzept sind. Außerdem wissen die Mitarbeiter beim Recyclinghof schon, dass ich regelmäßig vorbeikomme. Die Sammlung wächst also stetig weiter.

Altmühlfranken entdecken: Dann bleibt uns ja nur noch, dem Museum viele interessierte und begeisterte Besucher zu wünschen! Allein die hier herrschende Atmosphäre versetzt einen in frühere Tage und lässt so manche Jugenderinnerung wach werden.

 

Mein persönlicher Eindruck war wirklich überwältigend denn ich hätte nicht vermutet auf dieser kleinen Fläche so viele Exponate sehen zu können. Der Turm bietet sich geradezu für eine Ausstellung dieser Art an und die behutsame Präsentation spricht jeden Besucher auf seine Weise an. Dieses Museum zeigt wieder deutlich was private Initative zu leisten vermag.

– Thomas Fay –

Das Horror-Hospital unter Gunzenhausen – Auf den Spuren eines erfolgreichen Jugendbuchs

Das Horror-Hospital unter Gunzenhausen – Auf den Spuren eines erfolgreichen Jugendbuchs

Kettensägenschwingende Maskenmörder, übelgelaunte Poltergeister oder zähnefletschende Meuchelmonster kommen im Jugendbuch „Lupus Noctis“ vom Gunzenhäuser Autorinnenduo Melissa C. Hill und Anja Stapor nicht vor. Aber es gibt Werwölfe, einen Ritter, eine Hexe, Knochensägen und natürlich… das Unterirdische Hilfskrankenhaus unter der Wirtschaftsschule. Das muss als gruselige Location für das titelgebende Rollenspiel herhalten. Denn als die Gruppe im Roman dort unten eingeschlossen wird, dann noch der Strom ausfällt und sogar die Luft dünn wird… knistert die Luft, es stellen sich die Nackenhaare auf und der ein oder andere Fingernagel muss dran glauben. Plötzlich besteht akute Lebensgefahr, dazu schleicht ein Psychopath durch die dunklen Gänge des Krankenhauses. „Lupus Noctis“ ist wahnsinnig spannend, ein abwechslungsreicher Psychothriller für die jüngere Leserschaft. In unserer traditionellen Literaturreihe im Kastaniengarten der Kanzlei meyerhuber rechtsanwälte in Gunzenhausen widmen wir uns in diesem Jahr diesem Überraschungserfolg von 2022. Wir laden am Donnerstag, 5. Juni 2025, um 19.30 Uhr zu einer ganz besonderen „Lupus Noctis“-Lesung ein. Der Besuch ist wie immer kostenlos.

 

„There ist something more important than logic: Imagination“ soll der Master of Suspence, Alfred Hitchcock, einmal gesagt haben. Wir können also davon ausgehen, dass er an „Lupus Noctis“ seine helle Freude gehabt hätte. Das Buch ist Adoleszenzgeschichte, Drama, Horror und Thriller in einem, wir lesen von spannungsgeladenen Beziehungen, die in bedrohlichen Situationen eskalieren können. Und davon gibt es in „Lupus Noctis“ so einige, denn was als gemütlicher Spieleabend unter Freunden beginnt, endet in einer adrenalingeladenen Tour de Force gegenseitiger Verdächtigungen. Als dann noch einer der Protagonisten tödlich verunglückt, steigt die Panik ins Unermessliche. Dabei geht es nicht immer mit logischen Dingen zu, das Unterirdische Hilfskrankenhaus wird im Rahmen dieser literarischen Leistung jedoch zur metaphorischen Unterwelt, in der die Charaktere eine Reise zu den Abgründen des eigenen Bewusstseins unternehmen.

 

Am Donnerstag, 5. Juni 2025, werden wir diesem hochinteressanten Komplex einen Abend widmen und neben dem Jugendroman „Lupus Noctis“ auch das Hilfskrankenhaus als solches thematisieren. Touristikchef Wolfgang Eckerlein kennt das Objekt sehr gut und wird den morbiden Charme des Kalten Kriegs-Relikts in anschauliche Worte packen. Die Geschichte des Unterirdischen Krankenhauses ist ein Krimi, bis heute sind die Räumlichkeiten nahezu vollständig eingerichtet und warten scheinbar nur auf ihren Einsatz.

 

Im Anschluss an den Hobbyhistoriker widmen sich der Literaturwissenschaftler Manuel Grosser und Rechtsanwalt Holger Johannes Pütz-von Fabeck abwechselnd dem Jugendroman „Lupus Noctis“. Melissa C. Hill und Anja Stapor haben ein interessantes Raumkonzept für ihren Psychothriller gewählt. Außerdem gibt es zahlreiche Parallelen zum Schauerroman, dazu eine wiederkehrende Symbolik, die eher an Gruselfilme erinnert und moralische Fragen aufwirft. Und der Roman spielt in der Stadt Gunzenhausen, daher freuen wir uns über eine große Portion Lokalkolorit. Die literarische Reise führt uns nicht nur ins Unterirdische Hilfskrankenhaus, sondern u.a. auf die Hirteninsel, zum Bismarkdenkmal und auf die Hensoltshöhe. „Lupus Noctis“ ist ein bei Jung und Alt gleichermaßen beliebtes Werk. Von der Idee, über den Plot bis zur Aufmachung kann das Buch überzeugen und hat es in vielen Bildungsreinrichtungen sogar zur Schullektüre geschafft.

 

Abgerundet wird das Literaturevent am 5. Juni 2025 von einer stimmungsvollen Lichtinstallation. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, Einlass in den Garten der Kanzlei meyerhuber rechtsanwälte ist um 19 Uhr. Der Besuch ist wie gesagt kostenlos, wer sich einen Platz sichern will, muss sich jedoch über die Tourist Information der Stadt Gunzenhausen unter Tel. 09831/508 300 anmelden. Bitte beachten Sie: Das Platzangebot ist beschränkt, es gilt das Windhundprinzip.

 

Fotocredit „LLN“: George Arauner (Auf dem Bild sind Manuel Grosser und Holger Johannes Pütz-von Fabeck im unterirdischen Hilfskrankenhaus [v.l.n.r.] zu sehen)

Gunzenhäuser Kindertheater – „Morgen, Findus, wird´s was geben“

Gunzenhäuser Kindertheater – „Morgen, Findus, wird´s was geben“

Nicht nur Kinder mögen Pettersson und Findus. Die warmherzig-lustigen Geschichten um den misanthropischen Grantler und seine lebensbejahende Katze sind so typisch schwedisch wie Ronja Räubertochter, Köttbullar und IKEA. Definitiv lebt in Sven Nordqvists Figuren der Geist von Astrid Lindgren weiter. So ist das Erzähltempo angenehm niedrig und auf plumpe Effekthascherei wird verzichtet. Pettersson und Findus handeln nie aus Selbstzweck oder gar aus egoistischen Gründen. Eine stimmungsvolle Weihnachtsgeschichte mit dem Duo können Kinder ab 3 Jahren am Dienstag, 10. Dezember 2024, um 15 Uhr in der Gunzenhäuser Stadthalle erleben.

 

In einem unachtsamen Moment erzählt der alte Pettersson seinem Kater Findus vom Weihnachtsmann. Der freut sich nun auf den Besuch und soll natürlich nicht enttäuscht werden. In seinem Tischlerschuppen baut Pettersson kurzerhand eine „Weihnachtsmann-Maschine“, doch der neugierige Findus scheint die Pläne im letzten Moment zu durchkreuzen… der Heiligabend scheint im Eimer, doch dann erscheint ein Überraschungsgast, mit dem keiner der beiden gerechnet hat.

 

„Morgen, Findus, wird´s was geben“ wird am 10. Dezember 2024, um 15 Uhr in der Stadthalle Gunzenhausen gezeigt. Es handelt sich hierbei um eine Produktion des Wittener Kinder- und Jugendtheaters. Nähere Informationen gibt es unter www.gunzenhausen.info oder per E-Mail an kulturamt@gunzenhausen.de. Karten gibt´s bei den bekannten VVK-Stellen und  bei reservix (https://stadtgunzenhausen.reservix.de/events)

Copyright Motivbild: Wittener Kinder- und Jugendtheater

Lesen, was geht! Sommerferien-Leseclub für Kids von 8 bis 14 Jahren in der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen mit vielen Ferienaktionen

Lesen, was geht! Sommerferien-Leseclub für Kids von 8 bis 14 Jahren in der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen mit vielen Ferienaktionen

Keine Langeweile in den Sommerferien: In den großen Ferien startet die Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen den Sommerferien-Leseclub. Mitmachen können alle Bücherfans ab der dritten bis zur achten Klasse. „Lesen, was geht!“ ist das Motto und wer mindestens drei Bücher, Comics, Mangas gelesen oder Hörbücher gehört und dazu den kurzen Story-Check ausgefüllt hat, nimmt an der Abschlussfeier mit großer Preisverlosung teil. Begleitend gibt es Kreativ-Challenges, Spiele und Aktionen während der Ferien.

Bereits am Mittwoch, 31. Juli 2024, gibt es für alle Kinder von acht bis zehn Jahren von 10:30 bis 12:30 Uhr ein Mario-Kart Turnier. Dazu sind keine Vorkenntnisse erforderlich, einfach anmelden und mitspielen. Das Mario-Kart Turnier für die 10 bis 14-Jährigen startet am Mittwoch, 7. August 2024.

 

Zweimal wird die Reise um die Welt mit den Quiz-Apps „Actionbound“ und Kahoot! für alle Kinder von acht bis zehn Jahren angeboten: Zu Ferienbeginn am Donnerstag, 1. August 2024 und gegen Ende der Ferien am Mittwoch, 4. September 2024, jeweils von 10 bis 11:30 Uhr. Alle Pferdefans von acht bis zehn Jahren können am Donnerstag, 8. August 2024, von 9:30 bis 11:30 Uhr beim Hobby-Horsing mitmachen. Hier wird ein Steckenpferd gebastelt und dann gibt es ein Reitturnier.

 

Kreative sind gefragt, wenn am Mittwoch, 21. August 2024, von 10 bis 11:30 Uhr ein eigenes Buchcover mit Greenscreen gestaltet oder am Mittwoch, 29. August 2024, von 10:30 bis 12:30 Uhr eine fantastische Zukunftsreise mit der App „Book-Creator“ losgeht.

 

Für alle, die als Clubmitglieder registriert sind, gibt es eine exklusive Buchauswahl mit neuen Kinder- und Jugendbüchern. Einfach zu den Öffnungszeiten der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen vorbeikommen, anmelden und das eigene Lesejournal abholen!

 

Anmeldung für alle Ferienaktionen der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen, Luitpoldstraße 13, 91710 Gunzenhausen, Tel. 09831/508-320

Foto: Stadt Gunzenhausen/Babett Guthmann

„Auf den Hund gekommen“ – Bilderbuchkino in der Stadt-bücherei Ansbach

„Auf den Hund gekommen“ – Bilderbuchkino in der Stadt-bücherei Ansbach

Die Ansbacher Stadtbücherei lädt am 4. Juli 2024 zum Bil-
der/Buch/Abenteuer unter dem Motto „Auf den Hund gekommen“ ein.
Dabei werden zwei Bilderbücher vorgelesen und die entsprechenden
Bilder an die Leinwand projiziert.
In „Gestatten, Gaston!“ von Kelly DiPucchio und Christian Robinson
wächst Bulldogge Gaston in einer Pudelfamilie auf. Dann findet er
heraus, dass er nach der Geburt vertauscht wurde. Und ihm stellt
sich die Frage: Welche Familie ist die richtige für ihn?
In „Stolz wie Paule“ von Sandra Niermeyer und Dominik Rupp hat
Paule Probleme damit, ein guter Wachhund zu sein. Zum Glück hel-
fen ihm seine vielen tierischen Freunde.
Die Veranstaltung ist geeignet für Kinder zwischen vier und sieben
Jahren. Sie beginnt um 16 Uhr in der Stadtbücherei, Karlsplatz 11,
und dauert rund 25 Minuten. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Bildquelle: Stephanie Heinrich // Stadt Ansbach