Der 1. Weißenburger Segelsportclub feiert am 28.6.2025 in Ramsberg am Segelhafen 50-jähriges Jubiläum

Der 1. Weißenburger Segelsportclub feiert am 28.6.2025 in Ramsberg am Segelhafen 50-jähriges Jubiläum

Am 28. Juni 2025 feiert der 1. Weißenburger Segelsportclub e.V. sein 50-jähriges Bestehen.

Somit wurde der Verein bereits vor der Entstehung des Fränkischen Seenlands am 3. Juni 1975 gegründet. Die Gründungsväter, begeisterte Segler, wollte schon sehr früh das entstehende Seenland für den Segelsport nutzen. In der Folgezeit entstand in Ramsberg einer der größten Binnensegelhäfen in Deutschland.

Zunächst entstand der Verein als „Segelsportgemeinschaft Weißenburg“ und firmierte dann später um in 1. Weißenburger Segelsportclub. 24 Jahre danach entstand das Clubhaus am Ramsberger Segelhafen, das mit viel Eigeninitiative der Clubmitglieder erbaut wurde.

Der Verein ist sehr aktiv im Regattasport und in der Jugendförderung und bietet seinen Mitgliedern neben der Anlage selbst auch die Möglichkeit eines der Clubboote zum Segeln zu nutzen.

Am Samstag, den 28. Juni 2025 gibt es in Ramsberg sowohl am Clubhaus, als auch im Hafen und auf dem Wasser Segelsport hautnah zu erleben.

Alle Segelinteressierte und -begeisterte mit ihren Familien sind herzlich eingeladen.

 

Kalksinterterrassen im Kaisinger Tal bei Greding

Kalksinterterrassen im Kaisinger Tal bei Greding

Die Kalksinterterrassen im Kaisinger Tal bei Greding sind ein ganz besonderes Naturschauspiel. Der Kaisinger Bach fliesst durch das verkarstete Juragestein und bildet Sinterterrassen aus. Diese sehr empfindlichen Gebilde werden leider öfter Opfer von mutwilliger Zerstörung.

Dennoch kann man noch viel von dem Zauber auf dem Rundwanderweg entdecken.

 

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Eine grüne Eule weist den 3 km langen Rundwanderweg aus. Wer möchte kann bei einem kleinen Abstecher auch noch Fossilien suchen und „Steine klopfen“-

Sehr gut auch für Kinder geeignet-

Der Naturpark Altmühltal bittet um die Einhaltung folgender Regeln:

Bitte schützen Sie dieses zerbrechliche Meisterwerk der Natur und die Pflanzen und Tiere im sensiblen Ökosystem Kaisinger Tal.

Beachten Sie deshalb folgende Regeln:

  • Kein Betreten der empfindlichen Terrassen und des Ufers!
  • Nicht baden!
  • Auf den Wegen bleiben!
  • Nicht im Steinbruch klettern!
  • Hunde an die Leine!
  • Keinen Müll hinterlassen!
  • Meiden Sie das Kaisinger Tal möglichst an Wochenenden und Feiertagen!
  • Parken nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen!
    Die Parkplätze im Tal sind meist belegt.
    Ein Ausweichen auf den Straßenrand und gesperrte Forstwege ist verboten und gefährlich.
    Kostenlose Parkplätze gibt es am Altstadtparkplatz in Greding.
    Über den Adolf-Hackner-Weg (Wanderweg 10) erreichen Sie von hier in ca. 30 Min. (2,5 km) das Kaisinger Tal gemütlich zu Fuß.

https://www.greding.de/sehenswertes/kalksinterterrassen_im_kaising-18502/

 

Fotos: Hartwig Neumeyer

 

Steinerne Rinne: Wachsende Steine in Rohrbach

Steinerne Rinne: Wachsende Steine in Rohrbach

Wachsende Steine in Rohrbach – Steinerne Rinne

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Sehenswertes

In der Umgebung kann man auch zum Märzenbecherwald in Ettenstadt wandern oder fahren.

Der Märzenbecherwald ist im März ein Naturschauspiel, wenn hunderte Märzenbecher blühen

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Bei uns in der Gegend gibt es mehrere „Steinernen Rinnen“, weil die Gegend für Kalktuffrinnen prädestiniert ist. Eine steinerne Rinne ist ein Wasserlauf, der aus einer Quelle mit besonders hohem Kalkgehalt entsteht. Hiervon gibt es in Altmühlfranken, aber auch im Altmühltal einige!

Mit der Zeit „häuft“ das kalkhaltige Wasser dann Kalkrinnen auf, in deren Bett das Wasser verläuft. Eine besonders sehenswerte steinerne Rinne befindet sich bei Rohrbach etwa 4 km nordöstlich von Weißenburg.

Steinere Rinne in schönem Laubwald

Solche Naturspektakel gibt es in Deutschland nur 21 Mal – sieben Mal bei uns. Die steinerne Rinne in Rohrbach ist etwa 60 Meter lang und bis zu 1,5 Meter hoch und ist damit eine der größeren steinernen Rinnen. Die Rinne liegt in einem sehr schönen Laubwald, der zum Wandern einlädt. Der nahe gelegene Kinderspielplatz und das Kneipbecken machen das Angebot auch für Kinder interessant.

Eine zweite steinerne Rinne gibt es in Wolfsbronn auf dem Hahnenkamm. Sie war ursprünglich etwa 130 Meter lang und 1,6 Meter hoch. Allerdings ist sie ein Beispiel für eher frevelhaften Umgang mit Naturdenkmälern. Die Rinne wurde teilweise aufgemauert und durch einen Forstweg unterbrochen. Im unteren Teil wurde der Verlauf vermutlich umgeleitet.

Weitere Steinerne Rinnen finden sich in Heidenheim (Käsrinne), Oberweiler (Meinheim), Hechlingen (Heidenheim), Buckmühle (Gnotzheim) und Kurzenaltheim (Meinheim).

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Bilder: Hartwig Neumeyer, Karin Auernhammer

Autorin:
Altmühlfranken-Wandertag um Pfofeld und Theilenhofen

Altmühlfranken-Wandertag um Pfofeld und Theilenhofen

4. Altmühlfranken-Wandertag in Pfofeld und Theilenhofen!

Der Altmühlfranken-Wandertag hat das Ziel, das Wir-Gefühl im Landkreis zu stärken und die Landkreisbevölkerung jedes Jahr in eine andere Ecke der Region zu führen. Die ersten drei Wandertage fanden in Burgsalach, Haundorf und Hechlingen am See statt.

Da dieses Jahr der Obergermanische-Reatische Limes sein 20-jähriges Jubiläum als UNESCO-Weltkulturerbe feiert, stehen die diesjährigen Routen ganz im Thema Römer und Limes. Entdecken Sie gemeinsam die altertümliche Grenze oder statten Sie dem Römerbad bei Theilenhofen einen Besuch ab.

Der Wandertag beginnt um 10.00 Uhr am Gemeindezentrum in Pfofeld (Hauptstraße 7).

Infos

Sonntag, den 06.04.2025
10 – 16 Uhr
3 Routen: 6,5 km, 10,9 km und 15,7 km.
Um eine Anmeldung wird gebeten.

Ein Wanderliebling feiert Jubiläum – 20 Jahre Altmühltal-Panoramaweg

Ein Wanderliebling feiert Jubiläum – 20 Jahre Altmühltal-Panoramaweg

Altmuehltal Panoramaweg Blick auf Eichstaett 2

Ein Wanderliebling feiert Jubiläum 20 Jahre Altmühltal-Panoramaweg

Geführte Touren auf der Paradestrecke

Aus dem Wald heraus schlängelt der weiche Pfad über die Wacholderheide, zwischen säulenartigen Büschen und hellen Kalkfelsen hindurch. Hier eröffnet sich ein weiter Blick über das Tal: Zwischen Feldern und Wiesen windet sich das glitzernde Band der Altmühl auf die Türme und Dächer eines historischen Städtchens zu. Von der Anhöhe gegenüber grüßt eine mächtige Burg und eine Bank lädt dazu ein, das Panorama bei einer Pause zu genießen. Die weiten Aussichten sind das Markenzeichen des Altmühltal-Panoramawegs. Quer durch den Naturpark Altmühltal führt der zertifizierte „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ von Gunzenhausen bis Kelheim zu Traumblicken über das Altmühltal – und das seit mittlerweile 20 Jahren. Das Jubiläum ist ein idealer Anlass, die Strecke neu oder wieder zu entdecken, auf eigene Faust oder bei geführten Wanderungen.

Im Jahr 2005 wurde die 200 Kilometer lange Paradestrecke eröffnet. Sie sollte ein Aushängeschild für den Naturpark Altmühltal als Wanderregion werden, die Neugier der Gäste wecken und ein Qualitätsvorbild für weitere regionale Routen sein. All das hat sich rundum erfüllt. Heute ist der Altmühltal-Panoramaweg weithin bekannt und bei Wanderurlaubern sowie Tagesausflüglern beliebt. Letzteres ist einerseits der guten Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu verdanken und andererseits den Schlaufenwegen: Diese Rundtouren wurden in vielen Orten entlang der Route ausgeschildert. Sie stehen der Hauptstrecke in Sachen Wanderqualität in nichts nach und verlaufen meist auch ein Stück gemeinsam mit dieser. Wer eine Mehrtagestour auf dem Altmühltal-Panoramaweg unternehmen möchte, hat praktische Arrangements zur Auswahl, bei denen Unterkünfte, Karten und Gepäcktransport inklusive sind (www.naturpark-altmuehltal.de/wandern/angebote).

Zwischen Meeresriffen, Buchenwäldern und Barockbauten

Neben traumhaften Aussichten bietet der Altmühltal-Panoramaweg jede Menge Abwechslung – landschaftlich, kulturell und auch kulinarisch. In Gunzenhausen, wo die Tour beginnt, steht typisch Fränkisches auf den Speisekarten, etwa grobe Bratwürste oder „Schäufele“, eine knusprig gebratene Schweineschulter. Im Naturpark Altmühltal ist aber immer auch Regionalität Trumpf, deshalb warten je nach Saison von frischem Spargel bis zu aromatischen Pilzen unterschiedliche Genüsse. Gut gestärkt geht es los: Sanfte Hügel, Felder, Streuobstwiesen und Wälder, in denen sich bei Wolfsbronn eine „Steinerne Rinne“ verbirgt, prägen die ersten Kilometer. Die Kurstadt Treuchtlingen empfängt die Wanderer mit Wellness-Welten in der Altmühltherme. Nach einem waldreichen Abschnitt bietet sich ein Panoramablick auf das Städtchen Pappenheim, das sich, gekrönt von der eindrucksvollen Burg, an eine Flussschleife der Altmühl schmiegt.

Der Pfad quert nun immer wieder typische, südländisch anmutende Wacholderheiden. In den Steinbrüchen für Hobby­sammler und den Fossilienmuseen in Solnhofen und Eichstätt taucht man bei Zwischenstopps ein ins Jurameer, dessen faszinierende Bewohner als Fossilien die Jahrmillionen überdauert haben. Die zerklüfteten Felstürme, die an den Hängen des nun deutlich engeren Tales aufragen, entstanden in der Jurazeit als Riffe und wurden später von urzeitlichen Strömen in Form geschliffen. Besonders beeindrucken die „Zwölf Apostel“ bei Solnhofen und der Burgsteinfelsen bei Dollnstein. Aber nicht nur die Natur hat hier prächtige „Bauwerke“ geschaffen, sondern auch die Menschen: In barockem Glanz präsentiert sich die Bischofsstadt Eichstätt. Durch den lichten Buchenwald führt der Weg „über den Dächern“ der Stadt am Hang entlang. Dann entspannt man zwischen den prunkvollen Fassaden aus der Zeit der Fürstbischöfe, den stolzen Kirchen und Kopfsteinpflaster­gassen auf einer Café- oder Restaurant­terrasse. In die kulinarische Auswahl mischt sich nun immer mehr Altbaierisches, vom Weißwurstfrühstück bis zum Kaiserschmarrn.

Das teilrekonstruierte Kastell Vetoniana bei Pfünz, die Burg Kipfenberg mit dem Römer und Bajuwaren Museum oder die Kindinger Kirchenburg zeugen auf dem Weiterweg von der bewegten Geschichte der Region. Der Naturgenuss kommt ebenfalls nicht zu kurz: Bei Walting und Kipfenberg zeigt sich die Wacholderheidelandschaft mit den Naturschutzgebieten Gungoldinger Wacholderheide und der Arnsberger Leite noch einmal von ihrer schönsten Seite. Auf den folgenden Etappen sind immer wieder Burgen und Schlösser markante Wegmarken: Schloss Hirschberg kündigt das gastfreundliche Städtchen Beilngries an, altmühlabwärts geht es an Dietfurt und Schloss Eggersberg vorbei Richtung Riedenburg mit der beeindruckenden Rosenburg, die einen Falkenhof beherbergt. Nächstes Ziel ist die Ritterburg Prunn, zuvor verläuft der Weg durch die Klamm bei Riedenburg: Moosbewachsene Felsen und schmale Durchgänge verleihen dem Wald hier eine märchenhafte Atmosphäre.

Bei Essing, das sich zu Füßen der Ruine Randeck malerisch an eine steile Felswand schmiegt, überquert man den Kanal auf einer der längsten Holzbrücken Europas. Dann führt der Pfad noch einmal steil bergauf, bevor man zum Donauufer absteigt. Mit einer Zille, dem traditionellen Boot der Donaufischer, setzen die Wanderer zum Kloster Weltenburg über, wo sie ihre Tour gern bei einer Einkehr im Klosterbiergarten Revue passieren lassen – etwa bei einem deftigen Wurstsalat oder einem bayerischen Schweinebraten. Zum Abschluss wartet noch ein besonderes Highlight: die Fahrt mit dem Ausflugsschiff durch den Donaudurchbruch mit seinen bis zu 70 Meter hohen, fast senkrechten Felswänden. In der Herzogstadt Kelheim klingt der Tag dann zu Füßen der Befreiungshalle entspannt aus.

 

Jubiläumstouren am Altmühltal-Panoramaweg

Wer den Altmühltal-Panoramaweg gemeinsam mit anderen entdecken und dabei noch Interessantes über Natur und Geschichte am Wegesrand erfahren möchte, ist bei den geführten Wanderungen im Jubiläumsjahr richtig. „Mit dem Ranger unterwegs“ warten zum Beispiel am 13. April 2025 unter dem Motto „Lebendige Abenddämmerung“ spannende Begegnungen mit Fledermaus, Uhu & Co. bei Kinding. Weitere Touren mit den Naturpark-Rangerinnen und -Rangern stehen am 7. Juni, 10. August und 12. Oktober 2025 an. Wer es gern ganz entspannt angehen lässt, wandert „Mit Genuss zum Schluss“ am 9. Mai 2025 über die Gungoldinger Wacholderheide zur Fischzucht in Regelmannsbrunn. Beilngries und seine „grünen Oasen“ stehen bei Touren am 25. Mai und 12. Oktober 2025 im Mittelpunkt. Diese und weitere Termine sind auf der Website der Region unter www.naturpark-altmuehltal.de/20-jahre-panoramaweg.  Ganz im Zeichen des Jubiläums stehen auch die Eichstätter Wanderwochen „Frühlingserwachen im Altmühltal“ (21. April bis 14. Mai 2025) und „Herbstzauber im Altmühltal“ (20. September bis 12. Oktober 2025). Dabei werden jeweils an den Wochenenden und Feiertagen geführte Touren angeboten, unter anderem auf den Etappen Dollnstein-Eichstätt und Eichstätt-Walting sowie auf der TraumSchlaufe Eichstätt, einem der Schlaufenwege an der Route.

Mit Zelt, Rucksack und in netter Gesellschaft

Ganz nah an der Natur erkundet Gästeführerin Susanne Höltken den Altmühltal-Panoramaweg: Sie hat sich vorgenommen, die gesamte Route in mehreren Abschnitten als Backpacker-Tour zu erwandern. Begleitung ist dabei willkommen, für einzelne Etappen ebenso wie für längere Abschnitte. Wer nicht wie die Gästeführerin im Zelt übernachten möchte, kann sich natürlich auch eine Unterkunft in den Orten an der Strecke buchen. Die geplanten Wandertermine sind der 16. bis 18. Mai, der 25. bis 27. Juli und der 5. bis 7. September 2025. Nähere Informationen über Etappen und Streckenlänge gibt es online. Als „Übung“ für die Mehrtagestour bietet sich die Tour am 27. April 2025 an: Unter dem Motto „Fernwandern – auch etwas für mich?“ geht es bei einer Wanderführung auf dem Altmühltal-Panoramaweg von Dollnstein nach Eichstätt. Unterwegs bekommen die Teilnehmenden viele Infos rund um die Planung und Organisation einer Mehrtagestour.

Copyright: Naturpark Altmühltal | Fotograf Dietmar Denger

Mehr Informationen: Informationszentrum Naturpark Altmühltal, Notre Dame 1, 85072 Eichstätt, Telefon 08421/9876-0, info@naturpark-altmuehltal.de, www.altmuehltal-panoramaweg.de, www.naturpark-altmuehltal.de/wandern, www.naturpark-altmuehltal.de/20-jahre-panoramaweg

Anmeldung zum Fürst Carl Seenlandmarathon 2025 startet am 6. Dezember

Anmeldung zum Fürst Carl Seenlandmarathon 2025 startet am 6. Dezember

Anmeldung zum Fürst Carl Seenlandmarathon 2025 startet am 6. Dezember

Altmühlfranken bereitet sich auf das Sportereignis des Jahres vor!

Die Läuferinnen und Läufer der Region fiebern dem 20. und 21. September 2025 entgegen: Dann verwandelt sich Pleinfeld am Brombachsee erneut in das Zentrum des Laufgeschehens. Die Online-Anmeldung des Fürst Carl Seenlandmarathons beginnt pünktlich zum Nikolaustag am 6. Dezember um 12:06 Uhr. Frühentschlossene können bis Jahresende von vergünstigten Konditionen profitieren. Die Startgebühren bleiben auch im Jahr 2025 unverändert.

Das Event bietet auch 2025 ein breites Spektrum an Laufdisziplinen und wie gewohnt ein buntes Rahmenprogramm für die ganze Familie. Neben dem klassischen Marathon stehen der be media Halbmarathon, der dm Schülerlauf, der Engeler Bambinilauf, der Hobbylauf, Nordic Walking und das Staffelrennen mit Firmenwertung zur Auswahl.

Teamgeist fördern: Ein Angebot für Unternehmen
Der Fürst Carl Seenlandmarathon richtet sich auch an Unternehmen, die das Event für Teambuilding oder Gesundheitsförderung nutzen möchten. Die Marathon-Staffel bietet hier besondere Flexibilität: Zwei bis sechs Teammitglieder teilen sich die 42,195 Kilometer und können die Etappen ganz nach ihren Wünschen aufteilen. Obendrein steht es Mitarbeitern frei, im Einzelwettbewerb – sei es Marathon, Halbmarathon, Walking oder Hobbylauf – für ihr Unternehmen an den Start zu gehen. Viele Arbeitgeber unterstützen ihre Teams durch die Übernahme der Startgebühren.

Die Anmeldung sowie alle Informationen rund um das größte Sporthighlight in Altmühlfranken gibt es unter www.seenlandmarathon.de

(Text und Grafik: https://www.seenlandmarathon.de/)