Das Kunstforum Fränkisches Seenland e.V. präsentiert

Das Kunstforum Fränkisches Seenland e.V. präsentiert

 

Das Kunstforum Fränkisches Seenland e.V. präsentiert 

„VON Kunst UMGEBEN“ 

Ausstellung von Gerhard Postler

 im M 11, Marktplatz 11, Gunzenhausen

 

Integriert ist die Ausstellung „COSMOS – Bilder aus dem All“ in Erinnerung an Brigitte Zimmerer.

 

5.3. bis 2.4.2023 jeweils Samstag und Sonntag von 11 bis 16 Uhr geöffnet – Eintritt frei

 

Gerhard Postler aus Gunzenhausen zeigt in der Ausstellung inspirierende Ideen seiner abstrakten Malerei. 

Das Spiel mit Farbe, Struktur und unterschiedlichen Materialien entdeckt er immer wieder als eine neue Bildsprache. Sie wechselt vom impulsiven Farbauftrag bis hin zu strukturtiefen Oberflächen. 

Seine Inspirationen zum Malen holt Postler sich aus seiner Umgebung oder der Natur und setzt sein Gefühl des Gesehenen über die Hand auf die Leinwand, in  Aquarell, Acryl und Mischtechnik um. 

Besucherinnen und Besucher der Ausstellung werden ermutigt, die eigene Fantasie spielen zu lassen, um so zu entdecken, was der Künstler in seinen Bildern ausdrücken will. Deshalb haben die meisten seiner abstrakten Bilder keinen Titel. 

Seine vielfältigen Maltechniken entwickelten sich bei Studien und Kursen an verschiedenen Kunstakademien wie Bad Reichenhall,

Hohenaschau und Wien. Zudem nahm Postler an Seminaren unter anderem bei Gerhard Almbauer, Jes Walter, Adelheid Kilian,  Reinhard Bienert, Ekkehard Hoffmann, Tom Kree, Pof. Jerry Zeniuk und Gabriele Middelmann teil. 

Postler widmet einen der Räume des M11 seiner plötzlich verstorbenen Malerkollegin BRIGITTE ZIMMERER  unter dem Titel  „ COSMOS –  Bilder aus dem All“. Dieses Thema hatten beide extra für die Ausstellung bearbeitet und ist nun als unvollendetes Werk zu sehen.

 

Am 2.4.23 führt der Künstler ab 14.30 Uhr durch seine Ausstellung!

 

www.kunstforum-fraenkisches-seenland.de

Ausstellungtipp: Reiner Grunwald, Ansbach noch bis 5. Februar 2023

Ausstellungtipp: Reiner Grunwald, Ansbach noch bis 5. Februar 2023

Reiner Grunwalds Bilder sind noch bis zum 5. Februar 2023 in Ansbach im Kunsthaus Reitbahn 3 zu sehen.

Der Ansbacher Künstler und Kunstpreisträger Reiner Grunwald präsentiert in seiner Ausstellung “Blick zurück”  Arbeiten aus seinem reichhaltigen Schaffen in Ansbach und Patmos, seiner “Sommer” Wahlheimat.

Zu entdecken sind nostalgische Ansbacher Stadtansichten in Auarell, Griechenland-Szenarien, aber auch eindringliche Acrylbilder mit christlichern Szenen, menschlichen Abgründen und intensiven Gefühlswelten…

Eine sehr sehenswerte Ausstellung!

www.reiner-grunwald.de

Kunsthaus R3 Aktuelle Veranstaltungen (kunsthaus-r3.de)

 

Der Maler und Bildhauer Johannes Vetter aus Ornbau

Der Maler und Bildhauer Johannes Vetter aus Ornbau

Der Maler und Bildhauer Johannes Vetter

Die Bilder des Ornbauer Künstlers Johannes Vetter beginnen mit Worten. Ihm falle immer wieder ein Thema ein, eine Szene und die halte er zunächst in Worten fest. Für diese Worte entwickelt er dann  imaginäre Bilder und sucht sich mögliche Motive. Diese versucht er dann mit Modellen “nachzubauen” und fertigt schließlich eine Zeichnung an. Dieses sehr systematische Vorgehen führt zu Bildern, die kurze Szenen zeigen, die der Betrachter für sich vervollständigen muss.

Dabei greift Vetter mit kritischem Blick auf den Zeitgeist Alltagsszenen heraus und regt des Betrachter zum Hinterfragen an. Augenscheinlich einfache Metaphern müssen erst entschlüsselt werden, werden aber vermeintlich verständlich präsentiert.

Auffällig ist die fast schon hyperrealistische Darstellung in seinen Bildern. Die übergroßen Motive ziehen die Blicke des Betrachters förmlich an sich. Bestimmte Themen ziehen sich durch seine Werke wie z.B. Hände, die gewaschen werden. Ein bunter Lolli, steht er für die süße Versuchung des Lebens? Hochhackige mörderisch aussehende Lackstiefel stehen neben Birkenstocklatschen. Das Leben – zwei Seiten einer Medaille?

Vita

Gelernt hat Johannes Vetter, der heute nach einigen Zwischenstationen wieder in seinem Heimatort, dem beschaulichen Ornbau angekommen ist, zuerst Steinmetz und Steinbildhauer. Danach studierte er freie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Franz Ackermann,  Prof. Helmut Dorner und Prof. Marijke van Warmerdam. Seit 2009 ist er als freischaffender Künstler tätig.

ANSBACH CONTEMPORARY

Initiator und Kurator der ANSBACH CONTEMPORARY – Biennale für zeitgenössische Kunst

www.ansbach-contemporary.de 

 

Kontakt

Johannes Vetter

Atelier: Altstadt 1, 91737 Ornbau

mobil: 0049 (0) 1577 63 13 956

mail: ich.johannesvetter@googlemail.com

HOME – Johannes Vetter – Maler/Bildhauer

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Stefan Pfättisch – der Meister innerer Landschaften

Stefan Pfättisch – der Meister innerer Landschaften

Stefan Pfättisch – der Meister innerer Landschaften

Der Jura ist mit seiner herben, ausdrucksstarken Stimmung die Heimat für Stefan Pfättisch – familiär sowie künstlerisch. Zeichnerisch wird dieser Eindruck ins Atelier geholt und weiterbearbeitet.

Die abstrahierte Landschaft wird für ihn zum Ausgangsreiz. Doch dabei bleibt er nicht stehen, sondern entwickelt Form, Farbauftrag und Linie weiter zu einer Art inneren Landschaft, die Kristallisationspunkt seiner Empfindungen gegenüber der ursprünglichen Landschaft wird. Die Auseinandersetzung mit innerem und äußerem Bild ist ein Ringen um die Kunst, den gestischen Ausdruck zu formen.

Spuren und Linien der Natur bleiben sichtbar, vermischen sich aber im Schaffensprozess mit dem Zusammenspiel zwischen Tinte, Tuschefeder und Malgrund. So sieht man Kratzspuren der Feder auf dem handgeschöpften, rauhen Büttenpapier genauso wie das Abstoßen und doch wieder Zusammenfließen von wasserlöslicher Tinte und wasserunlöslichem Schellack.

So bleibt viel Raum für eigenes Empfinden, Nachdenken und Nachempfinden der inneren Landschaften von Stefan Pfättisch.

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Künstlerische Aktivitäten, Einzelausstellungen, öffentliche Aktivitäten

1985 „Landschaft“ mit Christa Rausch, Eichstätt; 1991 Kunstpreis der Sparkasse Ingolstadt; 1998 „Malzeit“ Ausstellung in der Harderbastei Ingolstadt mit Victor Kraus; 2014 „Neue Landschaften“ Galerie am Kapellbuck, Eichstätt; 2015 Kunst- und Kunstverein Pappenheim; 2016 „Innere Landschaften“ Harderbastei Ingolstadt mit Klaus Sporer ; 2018 Ausstellung Galerie der Sparkasse Neustadt/Aisch; 2021 Ausstellung im Museum DAS JURAHAUS in Eichstätt

Ausstellungsbeteiligungen:

Große Kunstausstellung, Haus der Kunst 1979, 1982, 1992, München; 1992 Galerie von Abercron, München; seit ungefähr 40 Jahren fortlaufend Ausstellungen mit dem BBK Ingolstadt/OBB Nord, zuletzt beim BBK in Nürnberg 2021.

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Der Weg nach Jerusalem wurde von ihm in der Eichstätter Markus Bibel illustriert. 

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Biografie

Stefan Pfättisch, geb. 1954 in Ingolstadt

1974-1978 Studium in München bei Prof. Hans Daucher

ab 1980 Kunstpädagoge an der Knabenrealschule Rebdorf

ab 1984 zusätzlich Lehrauftrag an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt für Grafik und Schriftgestaltung

1998-2019 hauptamtlicher Kunstdozent an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 

In seinem künstlerischen Auftrag ist er als Maler und Graphiker aktiv.

Kontakt

Stefan Pfättisch, Klosterhof 3, 85072 Eichstätt,  email: stefan.pfaettisch@gmx.de

Tel: 08421/9344768,  Mobil: 015901131173

Gisela Kottsieper- Starke Farben und freie Linien

Gisela Kottsieper- Starke Farben und freie Linien

Gisela Kottsieper
Starke Farben und freie Linien

Gisela Kottsiepers künstlerisches Interesse galt zunächst den menschlichen Figuren und Akten. Nach und nach verlagerte sie den Schwerpunkt ihrer Kunst jedoch auf die abstrakte Darstellung von Tieren. Elefanten, Hühner, Raben, Wasserbüffel – allein oder in Gruppen dominieren ihre Bilder. In kräftigen Farben und freien Linien interpretiert sie die Seele der Tiere auf ihre eigene Art. Bewegungsabläufe, Habitus oder Verhalten und Agieren werden genau studiert und künstlerisch umgesetzt.

Dabei versucht Gisela Kottsieper nicht, Tiere naturgetreu abzubilden. Vielmehr entstehen die Gemälde aus dem freien Fluss der Inspiration der Künstlerin, die Farbe, Form und Linie komponiert und die Komposition gleichsam wieder zerstört. Oft fließt auch Farbe wie zufällig aus dem Bild und verleiht ihm gleichsam Dynamik.

Die Künstlerin möchte mit Ihren Bildern zum Dialog einladen und das gelingt ihr auch. Die Abstrahierung lässt Raum für  Interpretation und man muss sich schon mit den Bildern auseinandersetzen.

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Kontakt

Dr. Gisela Kottsieper, Ansbach

gkottsieper@web.de

0170 4037547

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Der künstlerische Werdegang:

Ausbildung in Bildender Kunst – Europäische Akademie für Bildende Kunst in Trier – bei Volker Altrichter: Aktzeichnen und Aktmalerei ; Ruth Clemens: Freie Malerei und Landschaftsmalerei; Thomas Egelkamp: Spurensuche;  Gottfried Heinz: Bildnerisches Schaffen vor der Natur; Herbert Holzing: Portrait; Wolfgang Mannebach: Körper und Tanz; Renate Schmitt: Aktzeichnung und freie Figuration.

INTERNATIONALE Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg bei – Xenia Hausner , Berlin (2001): Malerei – Menschenbild ; Zhou Brothers, Chicago (2002 – 2008): Feeling is Liberty

Auszeichnung:

KUNSTPREIS der Stadt Ansbach 2003 (1.Preis)

Mitgliedschaften:

Mitglied im Kulturforum Ansbach e.V. – Mitglied im Kunstforum Fränkisches Seenland e.V.

Ausstellungen (eine Auswahl):

Kunstmesse ART INNSBRUCK – – KUNSTHALLE HOSP , Nassereith/Österreich – – FESTUNG HOHENSALZBURG – SIEMENS , Erlangen – – KUNST AM BERG, Galerie Ainberger, Kitzbüheler Alpen- – GALLERY REINERT, Karlsruhe- – ALTE SALINE, Hallein – – div. Ausstellungen in Ansbach – – zuletzt 2020/21 Kunsthaus R3 „MENSCHEN und ANDERE TIERE“ – seit 2021/22 Ausstellung „Living Walls“ CETPM – Hochschule Ansbach Campus Herrieden.

Die Ausstellung im M11 in Gunzenhausen läuft zwar nicht mehr, aber man kann mit der Künstlerin noch Termine zur Besichtigung vereinbaren.

Hommage an die Tradition, 10.12.22 – ABGESAGT WinterWunderWeltmusik: Aquabella in der Kulturfabrik

Hommage an die Tradition, 10.12.22 – ABGESAGT WinterWunderWeltmusik: Aquabella in der Kulturfabrik

ROTH.   Eine Hommage an die Tradition und ein großes Erlebnis ist das „WinterWunderWeltmusik“-Programm von Aquabella. Die vier A-cappella-Sängerinnen präsentieren am Samstag, 10. Dezember 2022 in der Kulturfabrik ihre Lieblingswinterlieder und die in viele Sprachen übersetzte Weihnachtsgeschichte. Konzertbeginn ist um 20 Uhr.

Aquabella gelten im Weltmusikbereich als eines der renommierten Vokalensembles Deutschlands. Ihre besondere Programmgestaltung und ihre Bühnenperformance lassen jedes ihrer Konzerte zu einem großen Erlebnis werden. Mit ihrem Winterwunder-Programm bringen die vier Sirenen aus Berlin Momente voller Schönheit und Spiritualität hervor, verblüffen aber auch mit Kostproben von Großmutters bestem Rezept für Weihnachtsplätzchen oder mit Unterhaltendem, wenn sie zum Beispiel Lose mit Islands bekanntesten Trollen und damit verbundene Aufgaben für die Adventszeit verschenken.

Sie singen von Dornenbüschen, deren blühende Rosen mitten im Winter ein Wunder ankündigen oder einem majestätischen Pferd, das sich in Lettland durch den Schnee kämpft und seinen Reiter sicher durch größte Gefahren führt. Sie erwecken kraftvoll einen georgischen Männerchor zum Leben, erschaffen spielerisch geheimnisvolle Welten nur mit Hilfe ihrer einzigartigen Stimmbänder.

Witzige Choreografien, stimmungsvolle Bilderwelten und effektvoll eingesetzte Body-Perkussion begleiten die immer in der Originalsprache gesungenen Lieder aus 16 verschiedenen Ländern. All diese Stücke sind Aquabellas Lieblingswinterlieder und eine Hommage an die alten Traditionen.

Karten sind an den bekannten Vorverkaufsstellen, die an das Eventim-System angeschlossen sind, in Roth bei Bücher Genniges und der Buchhandlung Feuerlein, online über kulturfabrik.de auf eventim.de und an der Abendkasse zu erwerben. Fragen zum Kartenkauf, zum Programm etc. werden gerne im Kulturfabrik-Büro unter 09171 848-714 beantwortet.