Der gelbe Berg

Ausflugsziel (und beinahe Geheimtipp) zu allen Jahreszeiten

gelber berg 1

An schönen Tagen kann es schon einmal passieren, dass man kaum einen Parkplatz am „Gelben Berg“ findet. Ein Geheimtipp ist er dann mitnichten. Doch es zeigt auch, dass sich viele der Faszination dieser Erhebung an der Nordflanke des Hahnenkamms mit seiner langen Geschichte  nicht entziehen können. Im Westen, Norden und Süden fallen die Hänge abrupt steil ab und bieten fantastische Aussichtspunkte ins Fränkische Seenland, bis nach Weißenburg, die Wülzburg, nach Gunzenhausen und in Richtung Altmühlsee.
Auch die Atmosphäre auf den mit Trockenrasen bewachsenen, von zahlreichen Mulden durchzogenen, an ein Labyrinth gemahnende Hochfläche hat zu allen Jahreszeiten ihre besondere Ausstrahlung.

Man findet dort zahlreiche Wildblumen und Schmetterlinge. Die „Gelbe Bürg“, wie der Berg auch genannt wird, gehört zu Bayerns Geotopen.

Besiedelt wurde der Berg schon seit der Jungsteinzeit, wie archäologische Grabungen belegen. Später diente er als Fluchtburg und zum Stein- sowie Erzabbau, wovon die zahlreichen Mulden im Gelände Zeugnis ablegen.

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Autorin und Bilder: Sigrun von Berg