Neuer Reiseführer Altmühltal und Fränkisches Seenland im Michael-Müller Verlag von Andreas Haller, Pappenheim

Neuer Reiseführer Altmühltal und Fränkisches Seenland im Michael-Müller Verlag von Andreas Haller, Pappenheim

Neuer Reiseführer Altmühltal und Fränkisches Seenland im Müller Verlag von Andreas Haller, Pappenheim

Der neue Reiseführer von Andreas Haller ist im Müller Verlag erschienen und verbindet 230 Seiten geballte Information mit einer Reise-App.

Der in Pappenheim lebende Andreas Haller ist “Pfadfinder” durch und durch. Als Reiseleiter, Autor und Fotograf streift er nicht nur durch ferne Länder, sondern auch durchs heimische Altmühltal und Fränkische Seenland.

Über die eigene Wahlheimat zu schreiben, sei eine besonders spannende Aufgabe gewesen, sagt er beim Interview. Wenn er über andere Länder und Regionen schreibt, reist er durch das Zielgebiet wie andere Touristen auch. Gewöhnlich geschicht dies incognito. In diesem Fall wohnt er hier und wird tagtäglich mit den eigenen Werturteilen konfrontiert, die Eingang in seinen neuen Reiseführer gefunden haben. Das schafft eine ganz besondere Verbindung!

Andreas Haller kennt das Altmühltal wie seine Westentasche. Die Kenntnisse erwarb er sich großteils über seine Nebenerwerbstätigkeit als Wanderführer für Wikinger-Reisen und als Kanu-Guide bei die Aktivmühle in Solnhofen. Dort bringt er Kindern und Erwachsenen die Gegend um Solnhofen näher, die ihn auch persönlich sehr anspricht.

Wunderschöne Bilder aus dem Altmühlverlauf vom Quellgebiet bei Burgbernheim bis zur Mündung in Kelheim sieht man auch in seinen Vorträgen, bei denen er den neuen Reiseführer präsentiert.

Der nächste Termin ist der

11. August 2023 um 19 Uhr im 
Veranstaltungshaus im SeeCamping Langlau.

Veranstalter ist die Buchhandlung am Färberturm, Gunzenhausen. Eintritt frei.

Profil, Story, Projekte – Andreas Haller: Autor, Reiseleiter & Fotograf (kunst-des-reisens.com)

 

Andreas Haller 980x1307 1
Reisefuehrer Altmuehltal

Jede Menge Drinnen- und Draußen-Erlebnisse

230 Seiten, mit Reise-App
1. Aufl. 2023
ISBN 978-3-96685-173-2
19,90 €

Dinopark Altmühltal in Denkendorf  – Ein Muss für jeden Dinofan!

Dinopark Altmühltal in Denkendorf – Ein Muss für jeden Dinofan!

Der Dinopark Altmühltal in Denkendorf

– ein Muss für jeden Dinosaurier-Fan

dinosauriermuseum altmuehltal

Zu Beginn beeindruckt ein Museum mit dem Skelett eines “Teenie-T-Rex”. Viele ausgestellte Versteinerungen zeigen die Artenvielfalt des Jurameers.

Von den Stationen Erdaltertum bis zur Erdneuzeit führt ein geschlängelter, barrierefreier Weg durch den Wald.  Am Wegesrand sind dem Erdalter entsprechend Dinosauriermodelle in Lebensgröße nachgebildet.
Viele dieser Tiere haben sich vor Jahrmillionen eventuell da getummelt, wo man gerade läuft, nämlich im Jurameer.

Für Kinder ein Highlight

Kinder sind von dem Park und den lebensechten Dinosuriermodellen absolut begeistert, das ist regelmäßig zu hören. Sie kennen auch viele der ausgestorbenen Riesen bei ihrem Namen und klettern schon auch mal auf einen Dino.  Für ältere Kinder und auch Erwachsene sind die Infotafeln mit kurzen Texten und Schaubildern interessant und wissenswert.

Für Erholung im Dinopark ist gesorgt

Am Weg gibt es zahlreiche Bänke und in der Mitte des Parks ist ein großer, schattiger Waldbiergarten mit Spielplatz.

Zahlreiche Mitmachstationen wie die Fossiliensuche in großen Sandkästen oder der Test, ob man vor einem Dinosaurier davonlaufen könnte.

Das Restaurant im Eingangsbereich, in dem sich auch  Kindergeburtstage feiern lassen, bietet viele Sitzplätze mit Blick auf den Spielplatz und einen kleinen See.

Naturpark Altmühltal und Nördlinger Ries

Im Park und auch im Museum wird auf die zahlreichen anderen Ausflugsmöglichkeiten im Naturpark Altmühltal verwiesen, ebenso wie auch das ca. 50 km entfernte Nördlinger Ries, das vor 14,6 Millionen Jahren durch einen Meteoriteneinschlag entstand.

 

tyrannosaurus

Skelett eines jugendlichen Tyrannosaurus Rex

mitmachstation fossilien suchen

Mitmachstation Fossiliensuche

Infos

Täglich von 9-18 Uhr geöffnet
Das Dinosaurier Museum Altmühltal ist nur 2 Kilometer von der Autobahn entfernt.
Kostenlose Parkplätze sind vorhanden. Von Kinding und Ingolstadt gibt es Busse des ÖPNV, Haltestelle Dinopark.

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Autorin:
Der Hohentrüdinger Burg- und Kirchturm

Der Hohentrüdinger Burg- und Kirchturm

rundblick hohentruedingen

Herrlicher Rundblick – Richtung Hesselberg

Der Hohentrüdinger Kirchturm

Auf einem Berghügel am westlichen Abhang des Hahnenkamms erhebt sich seit etwa Mitte des 12. Jahrhunderts der Bergfried von Hohentrüdingen. Er gehörte zur Burg, die Friedrich von Truhedingen wegen kriegerischer Zeiten erbaute. Diese Burg war eine der größten mittelalterlichen Burganlagen in der Region um Gunzenhausen. Heute ist nur noch der Bergfried mit seinen wuchtigen Quadern erhalten. Die jetzige Kirche wurde in den Jahren 1818/19 erbaut.

Minnesänger zu Besuch
Wolfram von Eschenbach war wohl einst beim Grafen zu Truhendingen zu Gast und lobte….die “Truhendinger Pfanne” mit ihren guten Krapfen. Schon damals war die fränkische Küche wohl sehr schmackhaft!

Besonderes Erlebnis mit Weitblick

Der Turm ist frei zugänglich und bietet einen phnatastischen Rundblick ins Ries, auf das Tal der Wörnitz und den Hesselberg. Etwas ganz Besonderes ist es, wenn man im Treppenhaus  auf der steilen Holzstiege des Turms ist und das Glockenläuten beginnt. Der Turm und der eigene Körper geraten in Schwingungen.

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Bergfried mit Kirchtum

im inneren des turms aufstieg

Das geht’s rauf – das Treppenhaus im Kirchturm

kirche hohentruedingen

Die Kirche in Hohentrüdingen

blick ueber hohentruedingen zum hahnenkamm

Blick zum Hanhenkamm

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Dicke Mauerquader im Innerne des Bergfrieds

Neue Jura-Radtour

Neue Jura-Radtour

Jura E-Bike Tour – das neue touristische Highlight am Jura!

Die rund 61 Kilometer lange Jura E-Bike Tour wurde am 20. Juni feierlich eröffnet. Mit einer einheitlichen Radwegebeschilderung, zwölf Informationstafeln und zwei Radservicestationen ist die Stromtreter-Tour für jeden sichtbar. Das Projekt der Zukunftsinitiative altmühlfranken wurde in Zusammenarbeit mit den Kommunen und dem Tourismusverband Fränkisches Seenland realisiert und wird durch LEADER Fördermittel unterstützt.
Im Juragebiet des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen wurde mit der Stromtreter- Route „Jura E-Bike Tour“ ein neues touristisches Highlight geschaffen. Eine einheitliche und beidseitige Radwegebeschilderung nach dem Standard der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (kurz: FGSV) macht den Radweg nun für alle erkennbar. Weiter wurden entlang des Radwegs zwölf Informationstafeln errichtet, die Hinweise zum Routenverlauf und zu den Highlights entlang des Weges zeigen, wie den Märzenbecherwald bei Ettenstatt, den Burgus in Burgsalach oder die Burgruine in Bechthal. Als dritter Baustein wurden in Pleinfeld und Ellingen an zentralen und frei zugänglichen Stellen Radservicestationen installiert mit Werkzeug für kleine Reparaturen und einer Luftpumpe.
Das LEADER-Projekt wurde über die LAG Altmühlfranken mit Mitteln der EU und des Freistaates Bayern finanziell unterstützt. Sie ist Teil einer Qualitätsoffensive des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen zur Steigerung der Attraktivität der touristisch bedeutsamen Radstrecken in Altmühlfranken.
„Die Jura E-Bike Tour ist ein tolles Beispiel dafür, was wir schaffen können, wenn wir alle an einem Strang ziehen. Ich danke daher allen acht beteiligten Kommunen, dem Tourismusverband Fränkisches Seenland sowie der fürstlichen Familie von Wrede für die Unterstützung und gelungene Zusammenarbeit bei der Umsetzung des LEADER-Projekts“, bedankt sich Landrat Manuel Westphal bei der offiziellen Eröffnung des Radwegs in Thalmannsfeld.
Der Verlauf der Route sowie der GPX-Track stehen auf der Homepage des Fränkischen Seenlands unter www.fraenkisches-seenland.de/wege/jura-e-bike-tour-2138 zur Verfügung.

Dollnsteiner Sagen im Altmühlzentrum

Dollnsteiner Sagen im Altmühlzentrum

Das Altmühlzentrum Burg Dollnstein ist ein besonderes Highlight auf dem Radweg entlang der Altmühl. Hier, wo sich das Tal der Altmühl plötzlich zu einem weiten Talkessel öffnet, befand sich der Flussübergang der einstigen Römerstrasse. Am Nordufer der Altmühl  befand sich die Burg Dollnstein.

Die Burganlage ist auch heute noch zu sehen. Hier ist das Almühlzentrum Burg Dollstein untergebracht, das im seinem Museum nicht nur u.a. den berühmten Münzschatz beherbergt, sondern auch Sonderausstellungen zeigt.

Die derzeitige Sonderausstellung befasst sich mit Sagen von und um Dollstein.

Auf 55 Bildern und den dazu gehörigen Texten werden die 14 Kapitel der Sagen ausgestellt. Somit können die Besucher in die Sagenwelt von Dollnstein eintauchen.

Es ist übrigens auch möglich, im Altmühlzentrum Kindergeburtstage zu feiern. Hier gibt es ein besonders spannendes Angebot!

Weitere Informationen finden sich hier: 

Datum:21.06.23 – 01.11.23
Uhrzeit:09:30 bis 17:30 Uhr
TreffpunktAltmühlzentrum Burg Dollnstein
Infotelefon:08422 9879810
HinweisAuch für Kinder bis 12 Jahre geeignet
Auf der Webseite gibt es die Sagen auch im Film:
Autor der Texte auf den Bilder und auch Rechteinhaber der Bilder: Mafred Völkl
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Ausstellung “Magische Fossilien” in Eichstätt

Ausstellung “Magische Fossilien” in Eichstätt

“Magische Fossilien”

Austellung im Naturpark Infozentrum in Eichstätt

Nur noch bis zum 07.05.2023 ist die Ausstellung in Eichstätt zu sehen. So hat man Fossilien eher selten gesehen, stark vergrößert und beleuchtet. So entfalten sie einen großen Reiz und jedes Bild ähnelt fast schon einem Ratespiel.
Auf 10 Leuchtstelen kann man unter anderem Kegelschnecken, Gipsleichen, Korallen und auch einen Nashornzahn bewundern.

Und wenn man schon vor Ort ist. Auf keinen Fall sollte man sich die Kuppel der ehemaligen Kirche entgehen lassen. Auch die Daueraustellung im 1. und 2. Stock über den Naturpark Altmühltal ist absolut sehenswert. In kompakter, aber höchst anschaulicher Art wird hier alles präsentiert, was unsere einzigartige Gegend ausmacht. Von der Geschichte, zur Religion, den Kirchenbauten, dem Jurahaus, dem Handwerk, dem Tourismus und, und.

Informationszentrum Naturpark Altmühltal

Notre Dame 1

85072 Eichstätt
Mehr Info auf der Website

kegelschnecke