TREUCHTLINGER SCHLOSSWEIHNACHT MIT HISTORISCHEM MITTELALTERMARKT06.12 – 08.12 & 13.12 – 15.12.2024

TREUCHTLINGER SCHLOSSWEIHNACHT MIT HISTORISCHEM MITTELALTERMARKT06.12 – 08.12 & 13.12 – 15.12.2024

Ein malerischer Weihnachtsmarkt inmitten historischer Gebäude, regionale Köstlichkeiten und Kunsthandwerk erwarten die Besucher auf der Treuchtlinger Schlossweihnacht. Besonders stimmungsvoll wird die nostalgische Szenerie nach Einbruch der Dunkelheit, wenn das Stadtschloss im Lichterglanz erstrahlt. Glühwein und Plätzchen Duft liegt in der Luft, denn die Treuchtlinger Schlossweihnacht öffnet Ihre Tore und heißt Weihnachtsliebhaber herzlich willkommen. „Alle Jahre wieder…“ lädt die Stadt Treuchtlingen an zwei Adventswochenenden (2. und 3. Advent) zur Treuchtlinger Schlossweihnacht ein. Verzaubert von köstlichen Plätzchen & Lebkuchen, deftigen Schmankerln und wunderbaren Glühweinkreationen, wird in den urigen Holzhütten entlang des Stadtschlosses nach traumhaften Kunsthandwerken aus Holz, Keramik und Strickwaren gestöbert.

Eine Besonderheit stellt der *HISTORISCHE MITTELALTERMARKT* im Schlosshof dar. Der Duft von süßem Met, mittelalterlichem Gebäck und wärmenden, prasselnden Lagerfeuern entführt die Besucher ins Reich der Ritter, Gaukler, Burgen und Fabelwesen.

// PROGRAMM-HIGHLIGHTS
Hier gibt’s was zu erleben: Hexen, Schmiedekunst, Musik und Silberschmiede, Zeitreisen im Treuchtlinger Museum mit Märchenausstellung. Der Maler und Grafiker Willi Halbritter gibt interessante Einblicke in die Druckwerkstatt im Blauen Haus des Museums.

Während der Schlossweihnacht können die historischen Räume und Ausstellungen des Naturparks Altmühltal und Geopark Ries kostenfrei besichtigt werden. Zudem befinden sich weitere Kunsthandwerker im Schloss.

// ÖFFNUNGSZEITEN 2024

06.12.-08.12.2024
Freitag & Samstag: 15.00 – 21.00 Uhr
Sonntag 14.00 – 20.00 Uhr

13.12.-15.12.2024
Freitag & Samstag: 15.00 – 21.00 Uhr
Sonntag 14.00 – 20.00 Uhr

Eintritt frei!

 

Foto: (c) Kur- und Touristinformation Treuchtlingen / Diemtar Denger.

„Dou di ned o“ – Ludwig Fels und seine fränkische Heimat Treuchtlingen

„Dou di ned o“ – Ludwig Fels und seine fränkische Heimat Treuchtlingen

Ludwig Fels:

„Dou di ned o“

In seiner Schriftstellerkarriere hat es fast fünfzig Jahre gedauert, bis er sich an eine Veröffentlichung in fränkischer Mundart heranwagte.

„Es hat fast das ganze Leben gedauert, bis es so weit war, dass ich damit anfing, Mundartgedichte zu schreiben, und jetzt, nachdem ich es getan habe, würde ich es trotzdem nicht Alterstorheit nennen. … Ich könnte auch nicht sagen, warum ich vor einigen Jahren die ersten Schreibversuche in fränkischer Mundart machte; ich schrieb einfach ein paar Gedichte, und dann hörte ich wieder auf, weil ich dachte, niemand muss vierzig Jahre in Wien leben, um fränkische Gedichte zu schreiben.“, so Ludwig Fels 2020 im Vorwort zu seinem letzten zu Lebzeiten erschienen Gedichtband „Dou di ned o“. Zwei Monate später ist er überraschend in Wien verstorben.

 

Bild1 Dou di ned o Fels Ludwig

„Bis ins »zarde Alder« von 25 Jahren oder so habe ich ausschließlich fränkisch gesprochen, Treuchtlinger Dialekt.“, so Fels weiter im Vorwort.

Was liegt also näher als Auszüge aus diesem Gedichtband in seiner Heimatstadt Treuchtlingen zu präsentieren. Am 27. November, auf den Tag genau zu seinem 78. Geburtstag, findet daher als besonderer Geburtstagsgruß in der Stadtbibliothek Treuchtlingen eine Lesung statt. Gelesen werden die Gedichte von Ex-Schulrat Norbert Mattusch, der schon zu Beginn des Jahres bei einer Fels-Lesung in Weißenburg überzeugte. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Treuchtlinger Liedermacher und Multiinstrumentalist Arthur Rosenbauer. Zudem war er sozusagen als „Mundartlektor“ an der Entstehung dieses Gedichtbandes beteiligt.

Ludwig Fels hohes Alter

Ludwig-Fels-Gesellschaft e.V.
Hauptstr. 39
91757 Treuchtlingen

Vereinsregister: VR 201018
Registergericht: Amtsgericht Ansbach

Vertreten durch:
Prof. Dr. Friedrich Kugler
Hauptstr. 39
91757 Treuchtlingen

Kontakt
Telefon: +49 (0) 9142 2727237
E-Mail: kugler@vinyllafudge.de

Ludwig Fels Gesellschaft

 

Bilder: Ars Vivendi Verlag (Buch 1. Spalte), die beiden anderen sind lizensiert durch die Ludwig -Fels-Gesellschaft e. V.

 

Beginn ist 19.30 Uhr, der Eintritt beträgt 12 Euro (für Mitglieder der Ludwig-Fels-Gesellschaft 8 Euro).

Neue Route zu erdgeschichtlichen Highlights im Naturpark Altmühltal – Der GeoRadweg Altmühltal in Eichstätt eröffnet / Mehrere Varianten für Tages- und Mehrtagestouren

Neue Route zu erdgeschichtlichen Highlights im Naturpark Altmühltal – Der GeoRadweg Altmühltal in Eichstätt eröffnet / Mehrere Varianten für Tages- und Mehrtagestouren

 

Der GeoRadweg Altmühltal führt von Nördlingen bis Kelheim durch mehrere
Landkreise sowie die touristischen Gebiete UNESCO Global Geopark Ries und Naturpark
Altmühltal. Am Freitag, den 20. September 2024, ist die neue Route mit einer Feier in
Eichstätt offiziell eröffnet worden.

„Unsere Region wartet nicht nur mit einer, sondern gleich mit einer ganzen Kombination an
erdgeschichtlichen Besonderheiten auf, die es so sonst nirgends gibt“, betonte Alexander
Anetsberger, erster Vorsitzender des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal und Landrat
des Landkreises Eichstätt, bei der Eröffnungsfeier. „Sie gehört geologisch gesehen zu den
spannendsten in Deutschland – sogar weltweit.“ Als Beispiele nannte er die Plattenkalke mit
Archaeopteryx-Fundstätten in Eichstätt und Solnhofen, die von Wissenschaftler der
International Union of Geological Sciences unter die 100 bedeutendsten Geotope der Welt
gewählt wurden, den Meteoriteneinschlagskrater im Geopark Ries, der den Status eines
UNESCO Global Geoparks besitzt, und den Donaudurchbruch „Weltenburger Enge“ bei
Kelheim, das erste Nationale Naturmonument in Bayern. Das Anliegen der neuen Route sei
es, diese und weitere geologische Besonderheiten mit dem laut Tourismuskonzept 2017
touristisch wichtigen Thema Radfahren zu verbinden und die Geo-Attraktionen besser zu
vermarkten.

Beim GeoRadweg Altmühltal arbeitete der Tourismusverband Naturpark Altmühltal mit den
Mitgliedslandkreisen Eichstätt, Donau-Ries, Weißenburg- Gunzenhausen, Kelheim und
Neumarkt sowie den fünf Lokalen Aktionsgruppen Altmühl-Jura, Altmühl-Donau,
Altmühlfranken, Landkreis Kelheim und Monheimer Alb-AltmühlJura zusammen. Dadurch
war es möglich, auf Fördermittel aus dem LEADER-Programm der Europäischen Union
zurückzugreifen. Der Verlauf bindet neben den landschaftlichen Besonderheiten touristische
Ziele ein: das Rieskrater Museum Nördlingen, das Bürgermeister Müller Museum Solnhofen,
die privat betriebenen Fossilien-Steinbrüche Mörnsheim-Mühlheim, Blumenberg und
Schamhaupten, das Museum Bergér in Schernfeld, das Jura Museum Eichstätt, das
Dinosaurier Museum Altmühltal in Denkendorf, die Tropfsteinhöhle Schulerloch in Essing
und das Nationale Naturmonument Weltenburger Enge bei Kelheim.

Nachdem die Signets des Georadweges von den Landkreisen Donau-Ries, Weißenburg-Gunzenhausen, Neumarkt i.d.OPf. und Kelheim bereits in die vorhandene
Radwegebeschilderung integriert worden waren, erfolgte im Frühjahr und Sommer 2024 im
Zuge der kompletten Neubeschilderung der Freitzeitradwege – ebenfalls ein Leader-Projekt –
die noch ausstehende Markierung des Georadwegs Altmühltal im Landkreis Eichstätt.

Zwei Varianten und vier Tagestouren
Wer den GeoRadweg Altmühltal erkunden möchte, findet GPX-Daten, Informationen und
Karten zu den Routen unter www.georadweg-altmuehltal.de oder über die Outdoor-App
„komoot“. Zwei Tourvarianten, 201 und 182 Kilometer lang, führen von Nördlingen nach
Kelheim. Sie lassen sich zu einer großen Runde kombinieren. Für diejenigen, die lieber
Tagesausflüge machen, gibt es vier Rundtourenvorschläge am GeoRadweg Altmühltal. Sie
sind zwischen 54 und 87 Kilometer lang. Als Startpunkte wurden die Bahnhöfe
Treuchtlingen, Eichstätt, Kinding (Altmühltal) und Abensberg ausgewählt, um eine
nachhaltige Anreise zu ermöglichen, wie Anetsberger ausführte. Der GeoRadweg Altmühltal
ist in das bereits bestehende Radwegenetz der Region eingebunden, was den Radfahrern noch
mehr Flexibilität bei der Tourenplanung ermöglichen soll.

 

Bildzeile:
Der GeoRadweg im Naturpark Altmühltal ist feierlich in Eichstätt eröffnet worden. Der Radweg führt von Nördlingen nach Kelheim und führt entlang geologischer Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten. Über die neue touristische Route freuen sich Günter Obermeyer, stellvertretender Landrat Weißenburg-Gunzenhausen, Alex Anetsberger, Eichstätter Landrat und Vorsitzender Tourismusverband Naturpark Altmühltal, Stefan Rößle, Landrat Donau-Ries, Josef Grienberger, Oberbürgermeister Eichstätt, David Wittner, Oberbürgermeister Nördlingen, und Martin Neumeyer, Landrat Kelheim.

SOLNHOFEN WANDERT“Rundwanderung „Zum Geotop „Zwölf Apostel““ – Geführte Wanderung

SOLNHOFEN WANDERT“Rundwanderung „Zum Geotop „Zwölf Apostel““ – Geführte Wanderung

Am Sonntag, den 05.05.2024 findet wieder der beliebte Aktionstag „Solnhofen wandert“
statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor dem Rathaus in der Bahnhofstraße. Die Gemeinde
Solnhofen lädt alle Gäste des Ortes und der Region der „STEINreichen5“ herzlich zu der
Wanderung in Altmühlfranken ein.
Ein Führer gibt Einblicke in die Geologie der Kalkschwammriffe der Felsengruppe „12
Apostel“.
Der abwechslungsreiche Weg führt über die „Teufelskanzel“, wo laut Sage der Teufel seine
Hexen und Druiden um sich versammelte, zu dem prämierten Bayerischen Geotop „12-
Apostel-Felsen“, vorbei an Wacholderheiden, über Trockenrasen und den Altmühltal-
Panoramaweg. Ausklingen wird die Veranstaltung „Solnhofen wandert“ mit einer Brotzeit
im „Ristorante La Rustica“. Dort findet dann unter den anwesenden Wanderern eine
Verlosung mit attraktiven Gewinnen rund um die Themen Solnhofener Natursteinplatten,
Lithografie und Fossilien statt. Die Besucher, die den weitesten Anreiseweg haben,
bekommen eine besondere Anerkennung.
Das Bürgermeister-Müller-Museum hat durchgehend von 9 bis 17 Uhr geöffnet und lädt zu
einem Besuch der Ausstellung „Geo-Welterbestätte Solnhofen “ ein.
Solnhofen ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln im VGN günstig mit der R 6 bis Treuchtlingen
und dann weiter mit der R 63 erreichbar.

 

Ute Grimm

Eichstätt: Schöner Höhenweg mit Flugplatzüberquerung

Eichstätt: Schöner Höhenweg mit Flugplatzüberquerung

Schöner Höhenweg mit Flugplatzüberquerung

Startpunkt des Wanderweges ist der Eichstätter Bahnhof. Anreise mit dem Zug oder mit dem Auto. Parkmöglichkeiten sind vorhanden.
Zunächst geht der Weg ein Stück an spektakulären Felswänden entlang Richtung Tauberfeld. Links führt der Weg Nr. 1 einige Holzstufen hoch – rechts liegt ein Garten mit Wohnhaus.  Es geht zügig hoch auf einen breiten Forstweg, rechts blickt man auf einen Steinbruch.
Auf der Ebene angelangt erreicht man eine Lindenallee, diese wurde 1870 angelegt, um den Weg von Eichstätt Stadt zum Eichstätter Bahnhof bequemer zu gestalten.
Nach ungefähr 10 Minuten erreichen wir den Eichstätter Segelflugplatz. Der Weg Nr. 1  quert das Gelände. Ein Schild weist auf evtl. Flugbetrieb hin.
Nun ist die Hochfläche erreicht und es gibt schöne Ausblicke auf den Wasserturm, die Willibaldsburg, 1335 erbaut, diese beherbergt das Jura-Museum und den Bastionsgarten.
Unmittelbar vor uns steht die Frauenbergkapelle, 1739 von Gabriel Gabrielli  erbaut.
Der Weg führt durch eine weitere, wunderschöne Lindenallee, welche Ende Mai mit betörendem Duft  Bienen und andere Insekten anlockt.
Angekommen an der Willibaldsburg führt ein Fußweg in die sehr sehenswerte Altstadt und mit dem Zug geht es vom Stadtbahnhof zurück zum Eichstätter Bahnhof.

Länge ca 6 km,  Dauer 1- 1,5 Std.

Text und Fotos: Karin Mackiol
Jahresprogramm des Jurahausverein Eichstätt erschienen

Jahresprogramm des Jurahausverein Eichstätt erschienen

Jurahausverein e.V.

Veranstaltungen 2024

 

Führungen zu unseren Schützlingen in Mörnsheim

Treffpunkt: Kirchenweg 1+2, 91804 Mörnsheim 

Das Datum der Führungen und deren Schwerpunkte richten sich nach dem Fortschritt der Sanierungsarbeiten.

Sie werden auf unserer Webseite und in der Tagespresse bekannt gegeben.

 

Freitag, 19. April 2024, 18:00 Uhr Ausstellung – Sieglinde Bottesch Das Große im Kleinen. Objekte und Zeichnungen

Ausstellungseröffnung: Freitag, 19. April 2024, 18.00 Uhr

Die Ausstellung läuft bis 02. Juni 2024

Ort: Museum Das Jurahaus, Eichstätt, Rot-Kreuz-Gasse 17 

 

Sonntag, 21. April 2024, 14:00 bis 16:00 Uhr: Besichtigung – Jurahaus

Ort: Kastnerplatz 10, 91804 Mörnsheim

Markus Bittl

In Zusammenarbeit mit dem Frankenbund Weißenburg

 

Dienstag, 14. Mai 2024, 18:30 Uhr: Jahreshauptversammlung

Ort: Gasthaus Zum Gutmann, Am Graben 36, 85072 Eichstätt

 

Freitag, 07. Juni 2024, 18:00 Uhr Ausstellung – Anton Brandl Kiesgruben und Schotterwerke. Fotografien

Ausstellungseröffnung: Freitag, 07. Juni 2024, 18.00 Uhr

Die Ausstellung läuft bis 28. August 2024

Ort: Museum Das Jurahaus, Eichstätt, Rot-Kreuz-Gasse 17 

 

Samstag, 22. Juni 2024, 19:00 Uhr: Benefizkonzert – Mühschossbuam. Musikkabarett

Ort: Trefferstadl, Alte Salzstraße 21, 92339 Beilngries-Kottingwörth

Der Erlös des Benefizkonzerts kommt der Instandsetzung des Jurahaus-Ensembles Kirchenweg 1+2 in Mörnsheim zugute.

Sonntag, 23. Juni 2024, 14:00 bis 16:00 Uhr: Besichtigung – Jurahaus in Paulushofen

Ort: Dorfstraße 9, 92339 Paulushofen

Bernhard und Renate Bauer

 

Sonntag, 30. Juni 2024, 14:00 bis 16:00 Uhr: Besichtigung – Jurahaus

Ort: Zum Wirtsbuck 2, 91757 Schambach bei Treuchtlingen

Familie Schwimmer

In Zusammenarbeit mit dem Frankenbund Weißenburg

 

Sonntag, 07. Juli 2024, 14:00 bis 17:00 Uhr: Besichtigung – Jurahaus

Ort: Premerzhofer Weg 45, 92345 Dietfurt a.d. Altmühl
Berthold und Eva Söltner

 

Samstag, 13. Juli 2024, 18:00 Uhr: Hilfe – Denkmalsanierung! – Informationsstammtisch

Ort: Museum Das Jurahaus, Rot-Kreuz-Gasse 17, 85072 Eichstätt

Anmeldung bitte bis 10. Juli

 

Freitag, 02. August 2024, 10:00 Uhr: Besichtigung – Lithographiestein-Werkstatt

Ort: Maxberg 1, 91804 Mörnsheim SolnhofenerAktienverein

Treffpunkt: vor Gaststätte Schnorgackl

Anschließend: Kleine Steinbruchwanderung

In Zusammenarbeit mit dem Frankenbund Weißenburg

 

Sonntag, 31. August 2024, 14:00 bis 17:00 Uhr: Führung – Zachhof

Ort: Hauptstraße 8, 84085 Langquaid-Niederleierndorf

Familie Götz-Ulrich

 

Sonntag, 01. September 2024, 14:00 bis 17:00 Uhr: Besichtigung – Jurahaus

Ort: Einöde Naßwiesen 3, 91757 Treuchtlingen

Jan Weckmar und Sylvia Frey-Weckmar

In Zusammenarbeit mit dem Frankenbund Weißenburg

 

 

Sonntag, 22. September 2024, 14:00 bis 16:00 Uhr: Besichtigung – Jurahaus

Ort: Göhren 56, 91788 Pappenheim

Gerd Leinweber

 

Freitag, 27. September 2024, 18:00 Uhr: Ausstellung – Bettina Krose Landschaften und Personen. Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik

Ausstellungseröffnung: Freitag, 27. September 2024, 18.00 Uhr

Die Ausstellung läuft bis 03. November 2024

Ort: Museum Das Jurahaus, Eichstätt, Rot-Kreuz-Gasse 17 

 

Sonntag, 06. Oktober 2024, 14:00 bis 16:00 Uhr: Besichtigung – Jurahaus

Ort: Thorgasse 7, 91795 Dollnstein

Familie Topp Pintor

 

Herbstausflug

So. 13. Oktober 10 bis ca. 17 Uhr

Schwedenhaus und Hohenzollern-Burg

Treffpunkt: Nürnberg – Großreuth, Großreuther Str. 98

 

Samstag, 19. Oktober 2024, 14:00 bis 17:00 Uhr: Besichtigung – Jurahaus-Ensemble Siechhof

Ort: Ingolstädter Straße 36, 85072 Eichstätt

Marc Liebermann

 

Sonntag, 20. Oktober 2024, 10:30 bis 12:00 Uhr: Besichtigung – Jurahaus

Ort: Rot-Kreuz-Gasse 1, 85072 Eichstätt

Konrad Breitenhuber Sen.

 

Freitag, 27. Oktober 2024, 17:00 Uhr: Benefizkonzert – Thalia-Ensemble

Ort: St. Anna Kapelle, Klosterhof, Eichstätt-Marienstein

Der Erlös des Benefizkonzerts kommt der Instandsetzung des Jurahaus-Ensembles Kirchenweg 1+2 in Mörnsheim zugute.

Das neue Jahresprogramm des Jurahausvereins in Eichstätt bietet wieder zahlreiche Besichtigungen von Jurahäusern an, die bereits saniert wurden oder renoviert werden. Im Jurahausmuseum in Eichstätt finden Ausstellungen statt, so von Anton Brandl,  dessen Thema Kiesgruben und Schotterwerke sind. Im August kann eine Lithografiewerkstatt besichtigt werden….

 

jahresprogramm jurahausverein