Stimmungsvolle Stunden in der zauberhaften SpalterWeihnachtsstadt am 1. Adventswochenende

Stimmungsvolle Stunden in der zauberhaften Spalter
Weihnachtsstadt am 1. Adventswochenende

Der Spalter Weihnachtsmarkt hat sich nicht nur zu einem Publikumsmagnet und  Geheimtipp unter Frankens Weihnachtsmärkten entwickelt, er ist auch bezüglich seiner stimmungsvollen Atmosphäre wahrlich einzigartig am Firmament der Weihnachstmärkte. Nach zweijähriger Pause kehrt er nun eindrucksvoll zurück.

Am Samstag, 26. und Sonntag, 27. November 2022 lädt die Weihnachtsstadt Spalt wieder zu einem Spaziergang durch die historische Altstadt ein. Wer nach Spalt zum Weihnachtsmarkt fährt, um kurz
einen Glühwein zu trinken und eine leckere fränkische Bratwurstsemmel zu verzehren, der ist falsch.

Also Zeit mitbringen, denn über 100 Stationen erwarten die Gäste, zahlreiche Kellergewölbe und Hopfenscheunen, die das ganze Jahr über den Besuchern verborgen bleiben, öffnen sich und erstrahlen in weihnachtlichem Glanz. Die Museen in den Stadttürmen und im  historischen Kornhaus öffnen ihre Tore und strahlen Atmosphäre aus. Kulinarische Genüsse findet der Besucher an den Ständen entlang der Straßen und Gassen.

Spalter Chöre und zahlreiche Musikgruppen, Himmlischer Bote und Nachtwächter schaffen das weihnachtliche Ambiente und stimmen auf die Adventszeit ein.

Wenig beachtete Winkel, Ecken und Nischen der Altstadt werden vom Glanz der adventlichen Vorfreude erstrahlt. Es ist schon erstaunlich, was die kleine Hopfenstadt jedes Jahr auf die Beine stellt und jedes Mal sind die vielen Besucher aufs Neue entzückt. Möglich ist dies nur mit den vielen fleißigen Helfern und viel Vorbereitungszeit, um all das auf die Füße zu stellen.

Ein Muss ist der Besuch des Historischen Kornhauses in dem sich das Museum „HopfenBierGut“ befindet. Das über 550 Jahre alte Haus ist interaktiv und modern gestaltet und hat im GenussLaden jede Menge Geschenkideen für Weihnachten im Sortiment.

Für Reisegruppen bieten wir Busparkplätze können unter

www.spalterweihnachtsmarkt.de

mittels Onlineformular auf der Startseite der Homepage reserviert werden.

Nach den schönen Erinnerungen an den Spalter Weihnachtsmarkt laden wir Sie ab 01. Dezember zu einen virtuellen Besuch des Spalter Online-Adventskalenders ein. 24 amüsante Gewinnspiele rund um die Spalter Einkaufswelt erwarten Sie unter www.spalter-adventskalender.de

Bis bald in Spalt, sagt das Team des Museum HopfenBierGut & Tourist-Information der Stadt Spalt

Das vollständige Programm & weiterführende Infos erhalten Sie unter
www.spalterweihnachtsmarkt.de

 

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Der Araunerskeller in Weißenburg

Der Araunerskeller in Weißenburg

Kontakt & Öffnungszeiten

An den Sommerkellern 62
91781 Weißenburg
Tel: 09141 / 9977005
Mobil: 0170 / 7754569

Öffnungszeiten

Sommeröffnungszeiten
Montag Ruhetag
Dienstag ab 17:00 Uhr geöffnet
Mittwoch bis einschließlich Sonntag
von 11:00 bis 23:00 Uhr
An Feiertagen ab 11:00 Uhr geöffnet

Für Reservierungen ab 20 Personen zum Wunschtermin

Weißenburgs ältester Biergarten

Zur Geschichte:

Der Araunerskeller wurde bereits 1774/75 als erster Weißenburger Sommerkeller an der alten Eichstätter Straße angelegt. In den Felsenkellern mit ihren durchgängig kühlen Temperaturen lagerten die Weißenburger Brauer ihr Bier.

Früher gab es in Weißenburg noch weitere Bierkeller: Den Sigwartskelller, den Schneiderskeller, den Müllerkeller und den Stöckerskeller usw.. Weißenburg war auch ein wahres Eldorado der fränkischen Braukunst. In vielen Häusern der Altstadt gab es ein Braurecht und zu Spitzenzeiten wie Weißenburg eine sehr große Brauereidichte auf. Viele kennen noch die Brauerei Mack & Michel, die Brauerei Sigwart oder die Löwen-Brauerei.  Mittlerweile gibt es in Weißenburg keine einzige Brauerei mehr, die ständig und in großem Stil braut. So wird das Bier im Araunerskeller auch aus Wettelsheim bezogen, von der weithin bekannten Brauerei Strauß.

Zurück in die Kindheit – ein Besuch im Spielzeugmuseum Ellingen

Zurück in die Kindheit – ein Besuch im Spielzeugmuseum Ellingen

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Kontakt & Öffnungszeiten

Geöffnet am Ellinger Altstadtfest bis 23.00 Uhr.
Ansonsten Terminvereinbarung jederzeit unter der Telefonnummer 09141-70545.

Altmühlfranken entdecken: Die Idee kann man ja haben. Aber wie geht man dann vor? Wen fragt man?

HW: Ich habe lange überlegt und mir dann einen Termin bei Bürgermeister Hasl geben lassen. Dem habe ich erzählt, was ich gerne machen möchte, und dass ich dazu seine Hilfe brauche. Er hat mir dann ganz pragmatisch und ohne zu zögern den Schlüssel des Torturms in die Hand gedrückt und gesagt: „Madla, mach!“ – und ich habe gemacht (lacht). Damals war im Turm noch das Heimatmuseum untergebracht, aber dreiviertel des Turms stand leer. Und da konnte ich erstmal anfangen. Inzwischen ist das Heimatmuseum ausgelagert, nur ein paar Reste sind noch im Turm. Aber die sollen auch bleiben. Ich kann schöne alte Sachen einfach nicht wegwerfen oder aufgeben.
Schwierig ist nur manchmal, dass man alles anpassen muss, weil ein runder Turm nun mal keine rechten Winkel hat. Und Mauern, die so alt sind, sind nun mal nicht wirklich gerade. Darum muss man alle Regale und Schränke extra anfertigen. Aber da hilft mir mein Mann. Und Vitrinen habe ich auch schon geschenkt bekommen. So findet alles seinen Platz.

Altmühlfranken entdecken: Sie haben also „gemacht“. Was heißt das genau?

HW: Zum einen hatte ich schon viel gesammelt, das ich jetzt endlich so ausstellen konnte, dass die Sachen gut zur Geltung kamen. Ich konnte arrangieren und dekorieren, wie ich wollte. Da ich schon immer sehr auf Details geachtet habe, hat mir das sehr viel Spaß gemacht – und macht es immer noch.
Außerdem habe ich damals noch im Schwabacher Krankenhaus im Nachtdienst gearbeitet. Wenn nicht viel los war, hatte ich Zeit zu basteln und meine Sammlung um die Dinge zu ergänzen, die ich mir gut vorstellen konnte, um das Gesamtbild abzurunden.
Inzwischen bekomme ich immer wieder mal etwas Neues von Menschen, die das Museum besucht haben und begeistert vom Konzept sind. Außerdem wissen die Mitarbeiter beim Recyclinghof schon, dass ich regelmäßig vorbeikomme. Die Sammlung wächst also stetig weiter.

Altmühlfranken entdecken: Dann bleibt ja nur noch, dem Museum viele interessierte und begeisterte Besucher zu wünschen! Allein die Atmosphäre versetzt in alte Zeiten und lässt so manche Jugenderinnerungen wach werden.
Wann haben Sie denn geöffnet?

HW: In nächster Zeit ist am ersten Julisonntag zum Braureifest von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Danach zum Altstadtfest. Da habe ich sogar bis 23 Uhr auf. Ansonsten kann man mich jederzeit anrufen, und einen Termin vereinbaren. Das geht auch ganz kurzfristig unter der Telefonnummer 09141-70545.

Altmühlfranken entdecken: Frau Westinger, vielen Dank für das Gespräch.

 

Text und Fotos: Anette Lederhos-Fay (mit freundlicher Genehmigung)

Merkendorfer Sommerakademie 01.8.22-12.8.22

Merkendorfer Sommerakademie 01.8.22-12.8.22

In Merkendorf findet dieses Jahr wieder die Sommerakademie statt. In dieser Woche werden in Merkendorf zahlreiche Kunsthandwerker bzw. Malkurse  von verschiedenen Künstlern angeboten.

  • Holzschnittkurs: Cornelia Königsperger
  • Schmiedekurs: Kurt Jakob Stacheder
  • Bildhauerkurs: Kurt Grimm
  • Landschaftsmalerei als Experiment: Jess Walter
  • Kreativ mit Holz: Cornelia Königsperger

Zum Abschluss der Kurswoche werden die
Kunstwerke am Freitag, 05.08.2022 (bzw.

12.08.2022) ab 18.00 Uhr bei einer Vernissage mit

geselligem Zusammensein vorgestellt

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„Typisch Franken?“ Bayerische Landesausstellung in Ansbach

„Typisch Franken?“ Bayerische Landesausstellung in Ansbach

 „TYPISCH FRANKEN?“

Bayerische Landesausstellung 2022 in Ansbach

Orangerie, Promenade 30, 91522 Ansbach
Stadtkirche St. Gumbertus, Johann-Sebastian-Bach-Platz 5, 91522 Ansbach
Von: 25. Mai bis 6. November 2022, täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr

Eintrittspreise*

Erwachsene: 12,00 €
Ermäßigt: 10,00 € (z. B. Senioren, Schwerbehinderte, Gruppen ab 15 Personen)
Eintritt frei: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Schüler im Klassenverband und Studierende bis 30 Jahre sowie Mitglieder des Freundeskreises Haus der Bayerischen Geschichte

TypischFranken bayerische landesausstellung

Im mittelfränkischen Ansbach, der früheren Residenzstadt des Markgraftums Brandenburg-Ansbach, findet 2022 die Bayerische Landesausstellung „Typisch Franken?“ statt. Gezeigt wird die Ausstellung im barocken Orangeriegebäude aus dem 18. Jahrhundert im markgräflichen Hofgarten. Einbezogen wird auch die Stadtkirche St. Gumbertus, die nur etwa 500 Meter von der Orangerie entfernt liegt. 

Veranstalter der Bayerischen Landesausstellung „Typisch Franken?“ sind das Haus der Bayerischen Geschichte, die Stadt Ansbach und die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. 

Was ist eigentlich „typisch fränkisch“?

Bratwurst, Fachwerk, Dialekt, Kirchweih, Wein oder Bier – das sind wohl die Antworten, die am häufigsten genannt werden. Doch was ist Klischee und was die Wirklichkeit? Zahlreiche Exponate sowie Medien- und Mitmachstationen beleuchten das Besondere an Franken. Auf einer fesselnden Zeitreise entdecken die Gäste das geschichtliche und regionale Franken von den Reichsstädten über die Reichsritterschaften bis hin zu Markgrafentümern und geistlichen Hoch- und Fürststiften. Sie treffen auf Schwanenritter und vornehme Kurgäste, mächtige Bischöfe und verliebte Markgrafen, aber auch auf ausgefuchste Räuberinnen und standhafte Städterinnen. 

Vielfältiges Franken oder Frankens Eigenheiten

Der wie eine Wanderung durch die fränkischen Regionen angelegte Ausstellungsrundgang thematisiert das „preußische“ Franken ebenso wie mondänes Bäderwesen, wirtschaftliche Erfolge, glanzvoll hochadeliges Leben und reichsstädtische Eigentümlichkeiten. Natürlich geht es auch um das Verhältnis Bayern und Franken. Bereits König Ludwig I. bemühte sich trotz latent bankrottem Staatshaushalt um neue Verkehrsverbindungen. Ob Flohfalle, Drachenfigur, Lügenstein, Reichsritterszepter, Fastnachtsmaske oder weiß-blaue Reklameschilder für fränkisches Bier: All das hat auf die eine oder andere Art mit Franken zu tun und verweist auf eine Region mit ihren Gesichtern, Geschichten und diversen Befindlichkeiten. 

Annäherungen und Antworten

Die Ausstellung nähert sich Franken aus ganz verschiedenen Blickwinkeln und bietet Antworten an, was denn nun typisch fränkisch ist. Das Fragezeichen im Titel der Bayerischen Landesausstellung ist also Programm! 

Katalog zur Bayerischen Landesausstellung

Zur Bayerischen Landesausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog, mit dem die Leserinnen und Leser den Weg durch die Ausstellung nacherleben und Hintergrundinformationen zu den ungefähr 150 präsentierten Exponaten erfahren können. Jedes gezeigte Schaustück erzählt seine eigene Geschichte. „Katalogfenster“ werfen Blicke auf unterhaltsame und unbekanntere Details der Geschichte Frankens. Vertiefende Aufsätze von namhaften Autorinnen und Autoren führen kenntnisreich in die Thematik ein. 

Rahmenprogramm der Stadt Ansbach

Passend zum Motto „Typisch Franken?“ erwartet Sie in der Bezirkshauptstadt Mittelfrankens ein buntes Potpourri an Märkten, Konzerten, Theater und historischen Festspielen. Lassen Sie sich bei Ihrem Besuch verzaubern von regionalen Köstlichkeiten. Tauchen Sie ein in die Welt des Rokoko oder in die Geschichten rund um das Schicksal von Kaspar Hauser. Ansbach bietet das ganze Jahr spannende Stadtführungen und ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm. Mehr dazu unter www.ansbach.de 

 

Kontakt

Haus der Bayerischen Geschichte
Zeuggasse 7, 86150 Augsburg
Telefon +49 (0)821 3295-0
E-Mail pressestelle@hdbg.bayern.de

www.hdbg.de

Quelle: Pressemitteilung HDBG

Zwischen Schäferstündchen und Stelzen-Zelt

Zwischen Schäferstündchen und Stelzen-Zelt

Zwischen Schäferstündchen und Stelzen-Zelt

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Naturnah übernachten im Naturpark Altmühltal

Hoch über dem Boden wie in einem Zelt auf Stelzen in der Bike Lodge, umgeben von duftendem Holz im gemütlichen Schäferwagen oder eingekuschelt im Schlaffass: Wer naturnah übernachten möchte, hat im Naturpark Altmühltal jede Menge Möglichkeiten. Natürlich gehört auch das eigene Zelt oder Wohnmobil dazu. Direkt am Flussufer oder am ruhigen Waldrand, mit Blick auf die Wacholderheiden und die zerklüfteten Felstürme an den Talhängen fühlen die Camper sich dann im Urlaub wie zu Hause.

Auf den idyllisch gelegenen Campingplätzen der Region gibt die Natur den Takt für den Tagesablauf vor: Morgens werden Gäste vom Konzert der Vögel geweckt, abends klingt der Tag begleitet vom Zirpen der Grillen am Lagerfeuer aus. Moderne Sanitäranlagen, Kiosk und Brötchenservice sorgen dafür, dass auch der Komfort nicht zu kurz kommt. Wer davon gern etwas mehr hätte, mietet zum Beispiel ein Schlaffass, ein Pod oder ein voll ausgestattetes Tiny House. Oder wie wäre es, sich einmal ein bisschen wie einer der Hüteschäfer zu fühlen, die mit den Herden über die Wacholderheiden ziehen? Von dieser tief in der Region verwurzelten Tradition sind die Schäferwagen inspiriert, die man im Schäferwagendorf Hammermühle bei Mörnsheim mieten kann. Sie sind aus heimischem Holz gefertigt und bieten Platz für zwei Erwachsene und bis zu zwei Kinder.

Ob zu zweit, mit der Familie oder mit einer größeren Gruppe – die naturnahen Plätze und ihre moderne Ausstattung machen Camping im Naturpark Altmühltal zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Eine Übersicht der Zelt-, Camping- und Wohnmobilstellplätze und „Glamping“-Angebote findet man in der Broschüre „Camping, Wohnmobil & Co.“. Sie ist im Infozentrum Naturpark Altmühltal erhältlich und steht online auf der Naturpark-Website zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Mehr Informationen: Informationszentrum Naturpark Altmühltal, Notre Dame 1, 85072 Eichstätt, Telefon 08421/9876-0, info@naturpark-altmuehltal.de,

www.naturpark-altmuehltal.de/glamping

www.naturpark-altmuehltal.de/camping-wohnmobil

 

BIld und Text: Informationszentrum NATURPARK ALTMÜHLTAL