Der Künstler Victor Kraus – Kinding und München

Der Künstler Victor Kraus – Kinding und München

Der Künstler Victor Kraus

Der Münchner Künstler Victor Kraus lotet seit nunmehr über vier Jahrzehnten die Möglichkeiten einer Malerei aus, die sich einerseits bewusst mit Sujets und Qualität der Klassischen Moderne auseinandersetzt (Figur – Interieur – Stillleben – Landschaft) und zugleich im Umgang mit ihren Mitteln in größtmöglicher Freiheit die Belange der malerischen Diskussion der heutigen Zeit reflektiert.

So stehen der Akt des Malens und die Lust am Malerischen im Mittelpunkt seiner Vorgehensweise. Vor dem Endprodukt vollzieht sich stets das aufregende Wechselspiel von Intuition, erstem Hinausschleudern subjektiver Befindlichkeit einerseits, sowie reflexiver Arbeit in differenzierten Setzungen andererseits: Malen und Übermalen, Schicht für Schicht, Collagieren.

Seine Interieurs, Landschaften und biomorphen Formen der letzten Jahre beleuchten das Mysterium hinter dem Gewohnten. Seine an der Grenze zur Abstraktion vibrierenden Blüten- und Pflanzenfragmente sind Vehikel, die die Sinne für das Wesen der uns umgebenden natürlichen oder auch von uns geformten Welt schärfen. Somit kann Realität zur Magie mutieren.

Victor Kraus in einem Interview im Katalog „Autistic Dialogues “ zu seiner Arbeit:

„Ich benutze den Gegenstand als Anlass zu einem Bild und versuche, ihn von seiner Funktion, vom belastenden Zweck zu befreien, um ihn einer anderen Ordnung, vielleicht der der Schönheit, zu unterwerfen. Dies geschieht oft durch starke Reduktion, durch Auflösung des Körperlichen, durch Eliminierung seines Gewichts oder seines Schattens. Auch die Projektion des Raumes auf eine nichtillusionistische Fläche trägt zu einer Überführung der Objekte in eine reine bildimmanente Realität bei. Gerade die von mir vielfach benutzte Collage von farbigen, teilweise zufällig beschmutzten Papieren hat daran materiellen Anteil…““

Nationale und internationale Bedeutung errang Victor Kraus u.a. durch museale Einzelausstellungen in Ausstellungsinstituten wie dem Museum Villa Stuck München, Sprengel Museum Hannover, Lothringer Halle München, Staatl. Kunsthalle Karlsruhe, Goethe Institut San Francisco oder in zahlreichen deutschen Kunstvereinen wie z.B. Braunschweig, Heidelberg, Erlangen, Dortmund.

2008 fanden große retrospektive Ausstellungen im Kunstmuseum Ahlen und der Städtischen Galerie Rosenheim statt.

2012 hatte Victor Kraus eine Einzelausstellung seiner neuesten Landschafts- und Naturbilder in der Kunsthalle Schweinfurt mit einer Video-Installation in seinem im Museum aufgebauten Original-Atelier. Diese Installation sowie zwei große Leinwandarbeiten sind seit Mai 2014 permanent in der Sammlung der Kunsthalle Schweinfurt zu sehen.

Anerkennung erhielt Victor Kraus auch durch diverse Kunststipendien, z.B. dem Förderstipendium der Stadt München, Landesstipendium Niedersachsen, Bayerisches Staatsstipendium für USA (San Francisco) sowie durch Kunstpreise, z.B. einem Preis des Kunstwettbewerbs der Zeitschrift „ART“, dem Kunstförderpreis Nürnberg, dem Bayerischen Staatsförderpreis.

Der Künstler lebt und arbeitet in München und Kinding / Altmühltal.

Große Experimentierfreude – auch mit KI

Victor Kraus experimentiert, wie er im Video erklärt, seit Neuestem mit künstlicher Intelligenz zur Bildgestaltung. Dabei hat es ihm August Macke besonders angetan. Durch die neue Technologie konnte er seine Handschrift des Malens mit der von Macke verbinden und so etwas ganz Neues schaffen.

 

2022 014 160 x 110 cm

Big New Macke 2022, 160*110 cm

2018 03 20 9

Field of Poppies, 2018, 280 *230 cm

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victor kraus kinding
kraus ursula yoga kinding

Frau Kraus bietet in Kinding in einem eigenen Raum Yoga-Kurse an. 

yogaraum

VITA

1977-1982 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Sauerbruch

1982  Förderstipendium für Malerei der Stadt München

1984  Förderpreis für Bildende Kunst, Nürnberg

1985  Landesstipendium Niedersachsen

1986  Bayerischer Staatspreis für Bildende Kunst

1990/1991  USA-Stipendium des Bayerischen Kultusministeriums, San Francisco

2011  Preisträger des bayernweiten Wettbewerbs KUNSTamBANDamLIMES

Presse und Artikel

Gottfried Knapp: Zur Malerei von Victor Kraus, in Ausst.Kat.
Victor Kraus.Bilder,Museum Villa Stuck, München 1984

Annelies Schlote: Victor Kraus. Versuch einer Interpretation; und Joachim Hauschild:
Take the life-Get the life.Rosa kaputt, in Ausst.Kat.
Victor Kraus,Galerie Wewerka,Berlin 1984

Alfred Welti: Zum Wettbewerb: Deutsche Landschaft heute
in: Art,Bd.3,1984,S.38ff.,S.53; ART

Hanne Weskott, in: Kunstforum International, Bd.71/72,1984,S.338ff.

ART-Lexikon zeitgenössischer Künstler,in art,
Bd.10,1985,S.17,S.91ff.

Annelies Schlote:Nachdenken über Victor Kraus, in Ausst.Kat. Victor Kraus,
Museum Lüneburg, 1986.

Zdenek Felix: Symbole für das Unbekannte, und Norbert Nobis: Victor Kraus.
Eine Einleitung, in: Ausst.Kat. Victor Kraus. Installation,
Sprengel Museum, Hannover 1987

Joachim Hauschild: Den alten Formen ausgeliefert, in: Art, Bd.9, 1987, S.110 ff.

Ludwig Zerull: Victor Kraus, in: Kunstforum International, Bd.92, 1987/1988, S.256 ff.

Carla Schulz-Hoffmann: Polarität als Prinzip – Zu den neuen Bildern
von Victor Kraus, und Wilhelm Bojescul: Doppelte Bilddialektik, in:
Ausst.Kat. Victor Kraus. Dual, A11 Galerie Thomas, Müchen 1989;
Kunstverein Braunschweig; Kunstverein Bamberg; Heidelberger Kunstverein, 1990

Annemarie Winther: Victor Kraus. Zu den Arbeiten aus den Jahren
1989 und 1990 in: Ausst.Kat. Victor Kraus. Aquarell/Collagen.
Bilder, 1989-1990, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 1991

Werner Becker(Hrsg.): Ausst.Kat. Victor Kraus, ego ego.
Arbeiten auf Leinwand und Karton, Müchen 1992/1993, Kunstverein Gauting 1993

Christian Rathke: Zur Einführung, in Ausst.Kat. Victor Kraus.
Used papers, Galerie Beck & Eggeling, Leipzig 1995

Open Art in München
Art 09/1996, S. 137

Art Basel 1997: Guter Erfolg mit Bekanntem und Etabliertem
Art 08/1997, S. 119

Leserbrief Victor Kraus an Kunstmagazin Art:
Facettenreicher Aufwasch alter Ansätze
Art 11/1998, S.8

Zwischenzeit: Kunst im Bau, in: Baumeister-Zeitschrift für Architektur, Bd.2, 1999.

Neue Kataloge: Victor Kraus: Autistic Dialogues
Art 09/1999, S. 125

Reinhard Spieler und Annegret Gerleit: Victor Kraus: Malerei als schwebender Ballon
Dr. Werner Becker: Fragen an den Maler Victor Kraus
Scott Miller: Spare, Yet Complete
in Ausst.Kat. Victor Kraus, Autistic Dialogues
Meisterhöfe München, 1999
Kunstbüro Hasenbergl, München, 1999
Kunstverein Erlangen, 1999
Kunstverein Augsburg, 1999
Dortmunder Kunstverein, 2000
NORD/LB Galerie Braunschweig, 2000
Beck-Eggeling-Schlag, Düsseldorf, 2000
Verlag Beck und Eggeling, Düsseldorf, 1999

Gunder Clauss: Kunst erobert die Kultur-Wüste
art Nr.2, 2000, S.112

Irene Clarin: Mein Tipp
Süddeutsche Zeitung Nr. 159, 2003, S. 39

Ines Kohl: Der Wirklichkeit entrückt
Victor Kraus stellt in der Städtischen Galerie Cham aus
Feuilleton Chamer Zeitung, 4.April 2003

Johannes van Megen: La Primavera: Werke von Victor Kraus
Zeitschrift Edition Kulturland,2/2003, S. 39

Monika Ziegler: Frühlingsgefühle (…)
Süddeutsche Zeitung/ Holzkirchen, 5. Mai 2003

(oe): Neue Schöpfungsphase (…)
Victor Kraus stellt im Zehenthof aus
Münchner Merkur Nr. 102/ MB 6, 5.Mai 2003

Anna Köhl: Bessere Zeiten: Neue Akzente von Victor Kraus in der Galerie Neuendorf
Memminger Zeitung, Kultur, 29. Januar 2004

Maren Schürmann: Victor Kraus in der Galerie Schlag
Kultur in Essen Nr. 52, 2. März 2004

Karin Derstroff: Träume von der Stadt. Inside-Outside
Donaukurier Nr. 288, Kultur, 11./12. Dezember 2004

Panos Kakaviatos: Art Cabinet welcomes artist Victor Kraus
The Nantucket Independent, 12. Mai 2004

Catherine Fahy: Abstract vision on display at Art Cabinet
Victor Kraus’ work make rare U.S. appearance
The Inquiror and Mirror, Nantucket, Massachusets, USA, 24. Juni 2004

Kunstblick: Galerien in der Maximilianstraße
Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, 10./11. Juli 2004

Catherine Fahy: Victor Kraus infuses abstract art with an inexplicable aura
The Inquiror and Mirror, Nantucket, Massachusets, USA, 4. August 2005

Marion Gay: Die Gefühle eines Tages. Malerei von Victor Kraus im Kunstmuseum Ahlen
Westfälischer Anzeiger, 22. September 2007

Alfred Nemeczek: Schuss auf dem Acker des Schönen. Mein Treffen mit dem Maler Victor Kaus nach 24 Jahren – Bericht einer Werkspionage
Katalogbuch Victor Kraus: Frühe Räume – Neues Land
Kunstmuseum Ahlen, 2007-08; Beck und Eggeling International, 2007; Städtische Galerie Rosenheim, 2008; Kreuzherrnsaal, Stadt Memmingen, 2008; Kreismuseum Peine, 2009
Artikel lesen

Kunst 1 – Neue Bücher: Victor Kraus im Wienand Verlag, Köln, 2008

Dr. Erich Schneider: Tiefere Wirklichkeit. Katalogbuch: This Deep Surface, Kunsthalle Schweinfurt 2012

Wettbewerb Kunst am Band am Limes. Katalog, 2013

Renaissance Reloaded. Katalogbuch: Beck & Eggeling Kunstverlag, 2013

Ein Publikumsliebling: Der Nachbau des Ateliers von Victor Kraus. Mainpost, 26. 11. 2014, S.14

Geniale Schöpferkraft. Zur Ausstellung zum 60. Geburtstag in der Galerie Neuendorf Memminger Zeitung, 13. Dezember 2014

Michael Beck: Victor Kraus-Rodin Paraphrasen. Katalog der Galerie Beck und Eggeling, 2014

Dr. Hans-Wolfgang Bayer: “Lyrische Abstraktion” in Katalogbuch “Victor Kraus – Romantic Warrior”,
Kreuzherrensaal Memmingen, 2018, S. 18 – 22

Stylus Magazin 03/2018: Monografie :Victor Kraus, S.50 – 57

Kontakt

Victor Kraus
80799 München
mobil: 0177-4069024
https://www.victor-kraus.com/

 

Studio Kinding
Gredingerstraße 3
85125 Kinding

Ausstellungsräume (Auswahl)

G E S A M M E L T E   Z E I T 1983-2003

G A L E R I E   T H O M A S  bei  TAYLORWESSING,
München, Isartorplatz 8, Juli bis September 2003

C L O S E

KULTURWERKSTATT Haus 10, Fürstenfeldbruck, Juli 2001
(mit Juscha Deumling)

A R T F L O O R

GOLDBERGSTUDIOS, München, Dezember 2000

V I C T O R   K R A U S   M A L E R E I

G A L E R I E   T H O M A S, Maximilianstr. 25, 80539 München     27. Mai bis 4. September 2004

F R Ü H E   R Ä U M E  –  N E U E S   L A N D

Kunstmuseum Ahlen, 23. September 2007 bis 20. Januar 2008

F R Ü H E   R Ä U M E  –  N E U E S   L A N D   II

Städtische Galerie Rosenheim, 3. April bis 11. Mai 2008

F R Ü H E   R Ä U M E  –  N E U E S   L A N D   III

Kreuzherrnsaal Memmingen, 24. April bis 12. Mai 2008

F R Ü H E   R Ä U M E  –  N E U E S   L A N D   IV

Kreismuseum Peine, 25. Januar bis 1. März 2009

T H I S   D E E P   S U R F A C E

Kunsthalle Schweinfurt, 3. März bis 10. Juni 2012

2020 039 Moon Bloom 40 x 30 cm

Moon Bloom,  2020, 40*30 cm

2017 036

Deep Green, 2017, 150*130 cm

Neu in unserer Online-Kunstgalerie

Neu in unserer Online-Kunstgalerie

Neu in unserer Online-Kunstgalerie: Hubert P. Klotzeck

Hubert P. Klotzeck aus Eichstätt arbeitet als Dokumentar-Fotograf, setzt Kunstwerke gekonnt in Szene und liebt es Wolkenformationen abzulichten. Bekannt wurde er mit seiner Serie über die Steinbrüche in unserer Gegend. Aber auch Rost, der Gemälde auf Oberflächen zaubert, begeistert ihn. Viele seiner Werke kann man nun unserer Online-Galerie bestellen.

hubert p klotzeck
Der Maler und Bildhauer Johannes Vetter aus Ornbau

Der Maler und Bildhauer Johannes Vetter aus Ornbau

Der Maler und Bildhauer Johannes Vetter

Die Bilder des Ornbauer Künstlers Johannes Vetter beginnen mit Worten. Ihm falle immer wieder ein Thema ein, eine Szene und die halte er zunächst in Worten fest. Für diese Worte entwickelt er dann  imaginäre Bilder und sucht sich mögliche Motive. Diese versucht er dann mit Modellen “nachzubauen” und fertigt schließlich eine Zeichnung an. Dieses sehr systematische Vorgehen führt zu Bildern, die kurze Szenen zeigen, die der Betrachter für sich vervollständigen muss.

Dabei greift Vetter mit kritischem Blick auf den Zeitgeist Alltagsszenen heraus und regt des Betrachter zum Hinterfragen an. Augenscheinlich einfache Metaphern müssen erst entschlüsselt werden, werden aber vermeintlich verständlich präsentiert.

Auffällig ist die fast schon hyperrealistische Darstellung in seinen Bildern. Die übergroßen Motive ziehen die Blicke des Betrachters förmlich an sich. Bestimmte Themen ziehen sich durch seine Werke wie z.B. Hände, die gewaschen werden. Ein bunter Lolli, steht er für die süße Versuchung des Lebens? Hochhackige mörderisch aussehende Lackstiefel stehen neben Birkenstocklatschen. Das Leben – zwei Seiten einer Medaille?

Vita

Gelernt hat Johannes Vetter, der heute nach einigen Zwischenstationen wieder in seinem Heimatort, dem beschaulichen Ornbau angekommen ist, zuerst Steinmetz und Steinbildhauer. Danach studierte er freie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Franz Ackermann,  Prof. Helmut Dorner und Prof. Marijke van Warmerdam. Seit 2009 ist er als freischaffender Künstler tätig.

ANSBACH CONTEMPORARY

Initiator und Kurator der ANSBACH CONTEMPORARY – Biennale für zeitgenössische Kunst

www.ansbach-contemporary.de 

 

Kontakt

Johannes Vetter

Atelier: Altstadt 1, 91737 Ornbau

mobil: 0049 (0) 1577 63 13 956

mail: ich.johannesvetter@googlemail.com

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Die Künstlerin Renate Bärnthol aus Weißenburg

Die Künstlerin Renate Bärnthol aus Weißenburg

Die Künstlerin Renate Bärnthol aus Weißenburg

Die Weißenburger Künstlerin Renate Bärnthol hat schon als Kind gerne gezeichnet. Während sie in Schulzeit und Studium noch VHS-Kurse belegte, ging sie später bei Eduard Raab, Rudolf Schleußinger und Prof. Sonnewend in die “Schule”.

Die studierte Gartenbauingenieurin und Ökologin arbeitet hauptberuflich im Fränkischen Freilandmuseum in Bad Windsheim. Die Zeit für ihre Kunst muss sie sich abends oder am Wochenende nehmen.

Schon früh bekam sie durch einen Freund Zugang zu Nicht-Gegenständlichem und dadurch Einblick in diese Art der Darstellung. Das ist auch ihrer Malerei, die vornehmlich abstrakter Natur ist, anzusehen.

Die aufwändige Technik der Radierung lernte sie unter anderem bei Rudolf Schleußinger. Mittlerweile erhält sie immer mehr Auftragsarbeiten in diesem Bereich.

Diese mehr haptische Tätigkeit scheint ihr fast mehr Vergnügen zu machen, als die pure Malerei. „Malerei war mir auf Dauer nicht genug“ sagt sie so auch im Interview. Sie mag den Umgang mit Metall, Säuren und Hitze. Sogar einen Staubkasten für die Radierungen hat sich Renate Bärnthol selbst gebaut. Als weiteres Material hat sie Pappmaché für sich entdeckt. (s. Bild unten rechts). 

Beruf und Hobby lassen sich für sie ohne Widersprüche vereinbaren. Sie möchte beides nicht missen, aus dem Interesse an beiden Fachgebieten und auch weil das eine jeweils einen klaren Kopf macht für das andere.

Kontakt:

Renate Bärnthol
Telefon: 09141  9744061
E-Mail: info@renate-baernthol.de
Website:
renate-baernthol.de