Atelier Absberg – Schmuck und Objekte Peter Froeba

Atelier Absberg – Schmuck und Objekte Peter Froeba

Atelier Absberg – Schmuck und Objekte Peter Froeba

Ich liebe dynamische Formen und spannungsvoll komponierte Teile

Im Jahr 2003 entwickelte sich sein Wunsch, unabhängig von seiner beruflichen Tätigkeit, etwas „ganz anderes zu machen“. Fündig wurde der Künstler im Kursangebot des Schweizer Goldschmiedemeisters Hubert Heldner in Montreux am Genfer See. 

Dort besuchte er 2004 mehrere seiner Kurse wie z.B. Goldschmieden, Edelsteine facettieren, Schmuckdesign, Emaillieren und weitere mehr. Er war begeistert von den handwerklichen Arbeitsweisen und den schönen Dingen, die entstanden. Offensichtlich fand ein gewisses Talent für dieses Handwerk einen guten Lehrer, der ihn so beflügelte dran zu bleiben, dass der Künstler ein neues Hobby gefunden hatte.

Peter Froeba kaufte sich alle notwendigen Werkzeuge, Geräte sowie Ausstattungen und richtete die Künstlerwerkstatt in Gunzenhausen ein. Seine Frau, Hedwig Froeba,  konnte hier intensiv ihrem Interesse an der Malerei nachgehen und er war in seinem neuen schöpferischen Tun produktiv. Ziel seiner Arbeit ist insbesondere dynamische Formen zu kreieren und Objekte so zu gestalten, dass ihre Teile eine spannende Komposition werden. Viele freundliche Menschen konnten sich für seine Werke erwärmen, eine sehr motivierende Zeit, um weiter am Ball zu bleiben.

2016 haben sich der Künstler und seine Frau räumlich verändert, die gemeinsame, ebenfalls malende Freundin Andrea Werner stieg mit ein und so wirken sie seither zu dritt im Absberger Atelier.

Gerne fertigt Peter Froeba nach individuellen Wünschen Schmuckstücke aus Gold, Silber und Edelsteinen.

Kontakt

Peter Froeba
Absberger Atelier
Gold Silber Edelstein Schmuck Objekte
Hauptstrasse 14
91720 Absberg
Mobil: +49 178 8114246
E-Mail: peter.froeba@t-online.de

Renate Gehrcke – Art in Motion

Renate Gehrcke – Art in Motion

Renate Gehrcke

“Zeichnen ist nicht Abmalen, sondern Nachdenken”

Renate Gehrcke ist weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt und kann mit ihrer Malerei, Zeichnung und Installation auf ein reiches, künstlerisches Schaffen zurückblicken. Nach dem Abitur und einem Studium an den Kunstakademien Stuttgart und München, wandte sie sich sehr bald ihrer Berufung, der Kunst zu.

Die Künstlerin verfolgt in ihrem Schaffensdrang einen abstrakten, dynamischen Expressionismus und hält Dynamik und Bewegung in ihren Bildern fest. Dabei ist sie nicht zuletzt von ihrer Künstlerfamilie, die Tanz und Musik und Malerei professionell ausübte, beeinflusst. Insbesondere der Tanz hat es ihr angetan. So zeichnet sie schon mal live während einer Tanzperformance und fängt die Bewegung und die Stimmung ein.

Für ihre Installationen formt sie teilweise Pflanzen oder alte Gebäude, wie eine Wand des Schlachthofs in Ellingen in Latex ab.

Die Kunstwerke von Renate Gehrcke wurden international ausgestellt. Portugal, Brasilien, Frankreich, Dänemark und einige mehr waren Stationen ihrer Ausstellungen. 1990 und 1999 wurde sie mit dem Preis der Stadt Nürnberg und dem renommierten Anerkennungspreis der Nürnberger Nachrichten ausgezeichnet. Von 2013 bis 2020 war sie Dozentin für Malerei und Zeichnung an der Universität Eichstätt.

Ihr Atelier befindet sich im Kunstbahnhof Pappenheim, in dem auch zahlreiche ihrer Werke zu sehen sind.

Ihre Werke sind in vielen Museen und öffentlichen Sammlungen vertreten z.B.

  • in der Bayerischen Staatsgemäldesammlung München
  • in der Universität Bayreuth
  • im  Goetheinstitut São Paulo und in der Pinacoteca de São Bernardo do Campo, São Paulo,
  • in der Fildas Art Collection in Bukarest
  • in der Kunstsammlung des Bezirks Mittelfranken,
  • in der Grafiksammlung der Universität Eichstätt,
  • in der Städtischen Sammlung für zeitgenössische Kunst in Wertingen
  • im Schloss Wertingen u.a.

 

VITA

1966 Abitur

1967 – 68 Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart bei Prof. Gollwitzer

1968– 72 Akademie der Bildenden Künste, München bei Prof. Zacharias

1988 Gründung des Kunstvereins „Spirale“ und dessen Leiterin und Kuratorin bis zur Auflösung des Vereins 2021

1993 – 99 Arbeitsaufenthalte in Brasilien, Gastvortrag an der Universität Sao Paulo

1996 – 2010 Workshops in Sao Paulo und Belem/Amazonas

1990 Preis der Stadt Nürnberg

1999 Anerkennungspreis der Nürnberger Nachrichten

2009 Arbeitsstipendium in Rumänien

2012 Arbeitsstipendium für Lithographie in Eichstätt

von  2013 – 2020 Dozentin für Malerei und Zeichnung an der Universität Eichstätt

EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl)

Ansbach:
Kunsthaus Reitbahn
Augsburg:
Galerie Kulturesk (Katalog),
Bonn:
Kunstraum Connektion
Berlin: 
Galerie Freiraum
Eichstätt:
Lithographisches Kabinett
Erlangen:
Palais Stutterheim, Neue Galerie des KV Erlangen
Freiburg im Breisgau:
Kath. Akademie und Karl Rahner Haus
Gießen:
Kongreßhalle
Hjørring, Dänemark:
Galerie Jakobsen
Ibbenbüren:
Alte Honigfabrik
Ingolstadt:
Harderbastei (Katalog)
Kaisheim: Torturm
München:
University of Maryland, Galerie Arte N
Kunstpavillon (Autorengalerie 1)
Nimes:
Galerie Éclat DÁrts
Nürnberg:
Galeriehaus Nord, Galerie Pia Rubner
Ponsacco/Italien:
Städtisches Kulturzentrum (Katalog)
Regensburg:
jazz club galerie im Leeren Beutel
Schwabach:
Galerie Bürgerhaus
Sao Paulo:
Goethe-Institut
Trier:
Palais Walderdorff
Weißenburg:
Altes Rathaus, Amtsgericht
Wertingen:
Städtische Sammlung für zeitgenössische Kunst

 

GRUPPENAUSSTELLUNGEN (Auswahl)

Augsburg:
Toskanische Säulenhalle, Rathaus (Katalog)
Athen:
Städtisches Kulturzentrum (Katalog)
Bayreuth:
Neues Schloß der Eremitage (Katalog)
Belem/Brasilien:
Universität von Amazonien
Galeria Theodoro Braga
Bernried:
Buchheimmuseum (Katalog)
Breslau/Polen:
Nationalmuseum (Katalog)
Bonn:
Künstlerforum (Katalog)
Bukarest/Rumänien:
Palast des Parlaments (Katalog)
Erlangen:
Loewenichsches-Palais (Katalog), Kunstpalais
Glasgow/Schottland:
McLellan Galleries (Katalog)
Istanbul:
Federation Internationale (Katalog)
Krakau/Polen, REST.ART.WORK , Kazimierz (Katalog)
Lissabon/Portugal:
Siemens Forum
München:
Haus der Kunst (Katalog), Regierung von Oberbayern
Rathaus (Katalog)
Pasinger Fabrik (Katalog)
Nürnberg:
Kunsthaus, Kunsthalle (Katalog)
Schloß Almoshof
Paris:
Rathaus des 4. Arrondissements, Rathaus des 16. Arrondissements
São Paulo:
Museu de Arte Contemporanea (Katalog),
Kulturzentrum SESC Pompeia, Universidade de São Paulo (Katalog)
Sonthofen:
Stadthausgalerie (Katalog)
Wertingen:
Städtische Galerie

Farbraum

Die Künstlerin im Kunstbahnhof Pappenheim

fenster 1

Fenster im Kunstbahnhof Pappenheim

7

Großformatiges Acrylbild

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Walburga, Farblithografie

Woher wohin Latex

Installation mit Tür als Latexabdruck

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Blick ins Atelier

Kontakt

Renate Gehrcke An der Stöß 5 91788 Pappenheim E-Mail: renate.gehrcke@icloud.com renate-gehrcke.de
Hermann Sturm – der Vielseitige

Hermann Sturm – der Vielseitige

Hermann Sturm – der Vielseitige und seine Liebe zum Holz

 

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Wohin man schaut sind Kunstwerke und Objekte, in diesem Idyll am Rohrberg. Vögel zwitschern, Blumen blühen und es ist ruhig. Herrlich ruhig.

Hermann Sturm hat vor vielen Jahren dieses alte Haus umgebaut, in dem er seine Bilder, Skulpturen und Installationen um sich versammelt hat.

Doch an vielen Stellen in Weißenburg hat er Spuren seines reichen künstlerischen Schaffens hinterlassen.

Kreativer Autodidakt

Als gelernter Schreiner und Ingenieur für Holztechnik hat Hermann Sturm schon seit jeher mit Holz gearbeitet. Viele seiner zusätzlichen Fertigkeiten hat er sich entweder selbst oder in Kursen angeeignet. Auch heute noch zeichnet ihn eine hohe Experimentierfreudigkeit und Entdeckerfreude aus, so hat er jetzt die Hinterglasmalerei für sich entdeckt. Seine Werke umfassen Monotypien, Acrylmalerei, Collagen aus den verschiedensten Materialien ebenso wie Beton- und Holzskulpturen, die mit der Motorsäge bearbeitet wurden. Und was sich allein schon in seinen Collagen wiederfindet: Scharniere von Fenstern, Pflugscharen, verkohlte Holzstücke, alte Gitarren und, und. Hermann Sturm erzählt, dass die früheren Sperrmüllsammlungen ein hervorragender Fundus für seine Werke und Collagen waren.

Ursprünglich stammte Hermann Sturm aus der Nähe von Bechhofen. Seinen Vater, der 1943 drei Wochen vor seiner Geburt in Russland gefallen war, lernte er nie kennen. Mit 14 Jahren ziehen er und seine Mutter nach Weißenburg. Als gläubiger Christ verarbeitet er in seinen Kunstwerken sehr häufig biblische Themen. Seine Werke sind daher nicht nur geprägt von seiner Liebe zum Holz und sondern auch von existenziellen Themen und einem hohen sozialen Engagement. Eines der Themen, die ihn immer stark beschäftigen sind Kriege und die damit verbundenen Ängste. So hat er aber die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 ebenso thematisiert wie die Flüchtlingskrise 2015.

Viel gereist ist er in seinem Leben, das prägt seine Kunst entscheidend. Es finden sich zahlreiche Anklänge wie ägyptische Gottheiten oder Impressionen aus den Gassen und Straßen seiner Urlaubsorte.

Die “Art Villa” in der ehemaligen Lungenheilstätte

Acht Jahre lang hatte Hermann Sturm sein Atelier in der sogenannten “Art Villa” in der ehemaligen Lungenheilstätte am Rohrberg. Nachdem das Gebäude verkauft wurde, musste er seine ca. 180 Bilder und Objekte umziehen. 

 

Öffentliche Arbeiten

  • Figurengruppe und Bilder im Neuen Rathaus in Weißenburg
  • Volksaltar in der St.-Andreas-Kirche in Weißenburg
  • Altar in der Michaelskapelle, dem Meditationsraum der St.-Andreas-Kirche in Weißenburg
  • Triptychon im evang. Gemeindehaus St. Andreas Weißenburg
  • großes Reliefbild “Trauer und Hoffnung” in der Aussegnungshalle des Westfriedhofes in Weißenburg
  • Skulpturensäulen und Reliefbild im Neubau des Sonderpädagogischen Förederzentrums in Weißenburg
  • Bild im Büroraum der Sparkasse Mittelfranken-Süd, Hauptgeschäftsstelle in der Friedr.-Ebert-Str. in Weißenburg
  • Außenwandbild “Sportszene” beim Kaufhaus “Intersport Steingass” in Weißenburg

Quelle:  Wug Wiki

Autorinnen: Karin Auernhammner und Sigrun von Berg

Der Weißenburger Künstler Johann Mandl alias JOMANI – Panta Rhei

Der Weißenburger Künstler Johann Mandl alias JOMANI – Panta Rhei

Johann Mandl wurde am 16. Februar 1948 in Osterhofen geboren. 1969 machte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Leopoldinum in Passau und studierte dann von 1971 bis 1975 an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei den Professoren Eusemann und Dollhopf und schloss 1975 mit dem Staatsexamen ab.

Ab 1979 lebt und arbeitet er als freischaffender Künstler in Weißenburg. Außerdem gründete er 1993 die florierende, private Malschule Mandl in Weißenburg und er war von 1998 bis 2018 als Dozent für  Kunst an der Maria Ward Fachakademie für Sozialpädagogik in Eichstätt tätig.

Als „arte ricca“ – reiche  Kunst –  bezeichnet  Jomani seine eigene Kunst. Seit 1996 signiert Johann Mandl seine Bilder mit dem Künstlernamen Jomani.  Reich ist seine Kunst vor allem an Dynamik, an Ideen und an Farbenpracht. Thematisch beschäftigt er sich seit etwa dem Jahr 2005 mit  der menschlichen und  der kosmischen  Evolution.

In seinem Katalog zu seiner großen Ausstellung  in der Weißenburger Kunstschranne  2011, in der er  etwa 100 Exponate zeigte, schreibt er: „Ich versuche schon seit  langer Zeit die Gleichzeitigkeit von  alltäglichem, normalem Geschehen, Leben und unserer Existenz im Weltall zu gestalten. Daher die Kugeln, die Planeten als durchgehendes Element in meinen Bildern. Unser Kosmos, unsere Erde,  wir  Menschen, unser Gehirn sind durchdrungen von energetischen Vorgängen, von Elektrizität. Deswegen zucken Blitze,  Energieströme durch meine Bilder. Wir Menschen sind Kinder unserer Sonne, deswegen das gleißende Licht,  in das alles getaucht ist.“

Ein weiteres  Zitat aus dem Katalog der Weißenburger  Ausstellung soll Jomani´s künstlerisches Bestreben veranschaulichen: „Das Ellinger Tor, hundertfach reproduziertes Wahrzeichen der alten Reichstadt  Weißenburg,  ist in einem völlig neuen Zusammenhang  gesehen: grün beleuchtet, umgeben von Licht und Energie,  dahinter schweben Planetenkugeln.  Davor eine junge Frau mit einem Kinderwagen und einem übergroßen Handy.  Der Hintergrund ist  tiefblau  und  von Energiebahnen durchzogen.  Zwischen den Händen der Frau entlädt sich eine elektrische  Spannung.  Das Kind spielt mit Blitzen und Planetenkugeln und der kleine Hund bellt  elektronisch.  Das ganze Szenario wirkt auf den ersten Blick vertraut, beim näheren Betrachten ist nichts so, wie man es gewohnt ist. Die Frau schiebt den Kinderwagen nicht auf einer Straße, sondern über den Planet Erde – zu  sehen an der gekrümmten Horizontlinie. Das Kind sitzt nicht im Kinderwagen, sondern schwebt schwerelos davor. Auch die Materialien und Formen sind verfremdet. Der  Hund ist grün und glänzt, die Reifen des Kinderwagens sind nicht aus Gummi. Der Hals der Frau ist viel zu lang und zu dünn. „Mir kam es also nicht auf eine naturalistische Darstellung des Motivs an, sondern auf eine realistische Interpretation,  die  unsere Zeit widerspiegelt und neue Zusammenhänge herstellt. Das Ellinger Tor ist im digitalen Zeitalter angekommen,  deswegen das überdimensionale Handy“.  Jomani.

  Jomani gestaltete Fresken im privaten Raum und ist  in allen Techniken der Zeichnung, Grafik und Malerei bewandert. In den letzten Jahren setzt er häufig die Airbrushtechnik in seinem Werk ein.

Jomani´s Arbeiten waren in Passau, Treuchtlingen, Weißenburg, Nürnberg, München, Essen und Berlin in Einzelausstellungen zu sehen, daneben nahm er an mehreren Gruppenausstellungen teil, z.B. bei der Eröffnung der Weißenburger  Kunstschranne, deren Konzeption und Eröffnung  er maßgeblich initiiert hat.

Kontakt

Atelier Jomani

Bachgasse 6

91781 Weißenburg

Telefon: 09141/92905 oder 09141/3265

Handy: 00 49 160 6057862

Mail: johannmndl@gmail.com

Instagram: jomanijo1

Datum:  21.07.2020

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Die Weißenburger Künstlerin Eva Hummel – Der Reiz des Unperfekten

Die Weißenburger Künstlerin Eva Hummel – Der Reiz des Unperfekten

Die Weißenburger Künstlerin Eva Hummel – Der Reiz des Unperfekten

Die Bilder der Weißenburger Künstlerin Eva Hummel sind archaisch und kraftvoll. Ihr Markenzeichen waren ursprünglich Fische und andere klassische Stilleben-Motive. Neuerdings malt sie abstrakte Landschaften in Großformat zum Beispiel Moorlandschaften oder das Matterhorn. Ihren Bilder lässt sie Zeit beim Entstehen, immer wieder wird geprüft, auch eventuell wieder übermalt.

Civitella

Geprägt hat sie auch die italienische Landschaft um Civitella einer Landschaft bei Orvieto, einem Ort, den sie 20 Jahre lang jeden Sommer besucht hat. Nicht die toskanische Bilderbuchlandschaft, die bereits tausendfach fotografiert oder gemalt wurde, sondern die ursprüngliche, raue Landschaft des Südens fasziniert die Künstlerin.

Aber die Künstlerin fertigt auch Objekte, die an Fischschwärme oder Figuren erinnern. Der zweite Film zeigt Nagel-Bilder, die sie für die weiße Nacht in Weißenburg gefertigt hat.

Die gebürtige Schwäbin arbeitet an der Realschule in Weißenburg als Lehrerin und malt seit mehr als 20 Jahren sehr intensiv in ihrer Freizeit.

 

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Ausstellungen

Einzelausstellungen:   

2004
Silbermühle in Weißenburg
2011
Stadtmühle in Pappenheim
2013
Galerie für gegenständliche Gegenwartskunst in Aschaffenburg
2017
Galerie am Kappelbuck in Eichstätt 

Ausstellungsbeteiligungen:

  • Silbermühle in Weißenburg
  • Kunst im Turm in Freystadt
  • Zollmühle in Ellingen
  • Eröffnungsausstellung Kunstschranne in Weißenburg
  • „Exit Erde“ (Kunstperformance) in Weißenburg
  • Weiße Nacht in Weißenburg
  • Kunsttage in Weißenburg
eva hummel kuenstlerin

Kontakt

Eva Hummel 

Tel 09141 72532

Mobil 0171 1791101

Email: hummel.eva@online.de

Autorin:

Christoph Ottinger – Abstrakt – Figurativer Expressionismus

Christoph Ottinger – Abstrakt – Figurativer Expressionismus

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Christoph Ottinger – Abstrakt-figurativer Expressionismus

Christoph Ottinger dürfte den Kunstinteressierten in Weißenburg gut bekannt sein. Seine ausdrucksstarken, expressiven Bilder, in denen der Künstler oft auf eine ihm eigene Art, prägende Lebensereignisse verarbeitet, stechen sofort ins Auge. Der freischaffende Künstler hat sein Atelier zusammen mit seinem Bruder Andreas über dem Irish Pub O`Keys in der Pflastergasse.

Der junge Künstler, der bereits international ausstellen konnte, gestaltet mit Bild (vorwiegend Köpfe), Farbe (vorwiegend sehr bunt) und Worten und Zeichen einen Stil des abstrakt-figuralen Expressionismus. Studiert hat er in Nürnberg bei Professor Ottmar Hörl, weihin bekannt für seine Dürerhasen. Ottingers Inspirationsquellen sind vorallem Pablo Picasso, der Italiener Amadeo Modigliani und Keith Haring.

Auf den ersten Blick scheinen seine Arbeiten immer um das gleiche Thema zu kreisen, doch ein zweiter Blick zeigt die oftmals sehr tiefsinnigen und voller Symbolik steckenden Inhalte seiner Bilder. 

Seine Zeichnungen und Bilder sind zum Teil auch im Nebenraum des O’Keys zu sehen und können dort auch gekauft werden.

Ausstellungen:

-2005    “Plattform K” Silbermühle 

-2005    “Der Garten lebt”  Erlangen 

-2006    “Plattform K” Silbermühle 

-2008    “Komplementär” Plauen 

-2008    “Imaginary Geometries” London 

-2008    “Paris Show” Paris 

-2009    Kunst Schranne Weißenburg 

-2009    X-Power Gallery Tapei 

-2009    X-Power Gallery ART Zürich 

-2009    X-Power Gallery ART Ireland 

-2010    Kunst Schranne Weißenburg 

-2010   Galerie DUK Fürth 

-2010    “Festival Reba Si” Chemnitz 

-2011    “Querschnitt” Kunst Schranne Weißenburg 

-2012    “kalleidoskop 331” Weißenburg 

-2013    1.Kunsttage Weißenburg 

-2014    2.Kunsttage Weißenburg 

-2015    3.Kunsttage Weißenburg 

-2016    4.Kunsttage Weißenburg 

-2017    Museum an der Stadtmühle Pappenheim 

-2017    5.Kunsttage Weißenburg 

-2019    6.Kunsttage Weißenburg 

-2019    1.Kunst Rallye WUG 

-2020    AEK Weißenburg 

-2020    Museum an der Stadtmühle Pappenheim 

-2020    2.Kunst Rallye WUG 

-2021    “Weinerei” Nürnberg 

-2021    7. Kunsttage Weißenburg 

Kontakt

chrisart
Christoph Ottinger
Pflastergasse 16
91781 Weißenburg
E-Mail: chrisart@gmx.de

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