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Da Doree nicht malen kann, aber viele, viele Bilder in ihrem Kopf hatte, kaufte sie sich eines Tages eine Kamera und begann, autodidaktisch, das Fotografieren von Grund auf zu lernen.

Doree wollte dieses Handwerk beherrschen. Sie lernte in Workshops und Fotokursen die Technik und experimentierte mit den Möglichkeiten einer digitalen Spiegelreflexkamera.
Sie lernte die Grundlagen der  Bildgestaltung, sowie die Technik einer doch recht komplexen und nicht immer einfachen DigitalKamera zu verstehen und für ihre Bild–Ideen zu (be)nutzen um ihre Bilder zu schaffen. Und malte von da an mit Licht.

Doree wurde zur „Bildermacherin“ und die „subjektive Fotografie“ zu ihrer Leidenschaft.

Für ihre „ART der PHOTOGRAPHY“ lässt sie sich nahezu von allen alltäglichen Dingen und Situationen inspirieren.
Doch bevor Doree auf den Auslöser drückt, fragt sie sich stets, was ihr eigentliches Motiv ist bzw. sein soll. Es muss kein Gegenstand sein, es kann auch eine Idee, ein Gedanke, eine Metapher für etwas sein.

Dorees Intension oder auch Intention ist es, Bilder zu schaffen. Bilder, die der
Betrachter ganz für sich interpretieren darf und soll. Bilder, die seine Fantasie
anregen. Der Betrachter soll eine (oder seine) eigene Geschichte in dem Bild finden.

Und wenn sich dann beim Betrachter das „Kopfkino“ einschaltet, dann hat Doree ihr Ziel erreicht – und sie ist zufrieden mit ihrer Arbeit.

Schwerpunkte ihrer Fotografie sind: „Mensch und Architektur“, „Architektur abstrakt“, „Vanitas, der Reiz der Vergänglichkeit“, „Minimalismus“, „Surrealismus“ und, und und, oder oder oder.

Mal gibt sie sich der Schwarz–Weiss–Fotografie bedingungslos hin – und dann wieder kann es ihr nicht farbig genug sein. Mal verfolge sie den Minimalismus beinahe schon fanatisch – und dann wieder ist ihr ein Bild nicht verwirrend genug, sodaß sie sogar Mehrfachbelichtungen (direkt in der Cam) macht, um es möglichst vielschichtig
zu gestalten.

Wichtig ist ihr in jedem Fall, dass ihre Bilder in der Kamera entstehen und nicht per Bildbearbeitung am Computer.
So nutzt sie die Möglichkeiten der Bildbearbeitung nur ganz rudimentär, um ihrer Bildidee den letzen Schliff zu geben.

Doree Richtown wurde in Niedersachsen geboren. Wuchs in Hamburg auf. Wo sie zur Schule ging und auch ihre Ausbildung machte. Weitere Lebensstationen nach Hamburg waren u.a.: Weißenburg – Nürnberg – München – Ulm – Berlin – Salzburg – Mailand und nochmals viele Jahre München. Vor einigen Jahren ist sie dann wieder in Weißenburg gelandet. Ob dies nun ihre letzte Station ist, wird die Zukunft entscheiden.

Zur Fotografie kam Doree über ihre Tätigkeiten im DyeTransferDruck, im Siebdruck, im Offsetdruck, im Fotolabor als Retuscheurin, in grafischen Ateliers und Werbeagenturen. Diese Tätigkeiten forderten immer auch ihre Kreativität und so wuchs auch ihr Interesse an der Fotografie, die letztendlich zu ihrer Leidenschaft wurde.

Bisherige Ausstellungen / Exhibitions:

2022 06 17 – 2022 07 02 – Kunstpreis Weißenburg 2022 – nominiert wurden 2 Fotos ihrer Serie „Durch Raum und Zeit“ – Langzeitbelichtung/Mehrfachbelichtung in der Cam – Farbe

2019 10 26 – 2020 01 18 – Gemeinschaftsausstellung „diefarblosen“ – Treuchtlingen, CafeLebenskunst –
Titel: „tierisch farblos“ – ausschließlich SW

2019 09 28 –09 29 – Weißenburger Kunsttage 2019 – Gotisches Rathaus,
Weißenburg – verschiedene Genres: SW und Farbe

2019 06 18 – 2019 08 18 – Einzelausstellung – Treuchtlingen, CafeLebenskunst –
verschiedene Genres: SW und Farbe

2014 10 25 – 2014 11 22 – Gemeinschaftsausstellung – Eichstätt, Galerie Bildfläche
Thema: „Liebe“ – kleine Serie – Farbe

2013 11 02 – 2013 11 30 – Gemeinschaftsausstellung – Eichstätt, Galerie Bildfläche
Titel: „bildfläche open“ – verschiedene Genres – SW und Farbe

2013 03 10 – 2013 09 30 – Gemeinschaftsausstellung „diefarblosen“ – Tauberzell, Hotel „Falken–Gewölbekeller“
Titel: „Auslese“ – ausschließlich SW–Fotografie

2012 05 05 – 2012 06 30 – Einzelausstellung – München, Parkstadt Schwabing, Gemeindehaus „Lilly10“
Titel: „Gesichter der Parkstadt“ – Portraits – SW–Fotografie

2011 05 07 – 2011 05 10 – Einzelausstellung – München, Parkstadt Schwabing
Titel: „10 Jahre Parkstadt Schwabing“ – Dokumentation

Zahlreiche Arbeiten von ihr befinden sich in Privatbesitz.

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Durch Raum und Zeit – “Fingerzeig”
nominiert für den Weißenburger Kunstpreis 2022

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Durch Raum und Zeit – “Ingamaria”
nominiert für den Weißenburger Kunstpreis 2022

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